die telefonstecker in österreich sehen fast aus wie die daheim in piefkeland. hätt´ man auch wissen können.
[gestern sarah kuttner gesehen, oder wie diese stadtparkkehrkommandobrüllerin heisst, mich gleich gefühlt wie ein pauschaltourist, ums leben betrogen eben, dass gleich eine daherkommt und mich anbrüllt mit ihrem mitmachmüll, all inclusive, jedenfalls: geh weg, kuttner, kann vielleicht truppenunterhaltung machen im kosovo oder so was oder eine eineurojobkehrbrigade foltern oder so was, aber dann, gleich wieder gedacht, in vier, fünf jahren machen die das wahrscheinlich wirklich, dass diese viva-kommandösen bei den langzeitsarbeitslosen die vorarbeiterinnen geben werden, damit ordentlich gehackelt wird für den euro/stunde, standortoptimierung]
bei teile löschen von woodstock, director's cut immer entlang der klassenlage, dachte ich gerade (ohne es belegen zu können [fuck u 2, beweismaterial!]), die mittelschicht rausmachen, die arbeiterklasse bleiben lassen. sowieso: die enteignung der rockmusik durch die mittelschichten, auch so eine geschichte, man kann sie den körpern ablesen, jedenfalls damals, in den period movies [zu denen auch das eigene gedächtnis gehört: café´landgraf vs. elektroschmitt]. dass in einen wie cocker (sheffield steel!) oder alvin lee oder hendrix die musik ganz anders hineinfährt (und wieder hinaus) als in diese klampfenheinis&elsen.
whip me, music!
platz 1 bei führt der Vollzug der bloßen Existenz bei Erhaltung einzelner Fertigkeiten, technischer oder intellektueller, schon im Mannesalter zum Kretinismus. vor dem jahrbuch der jaspers-gesellschaft! oh, ja!
stößchen!
& l'ampersand, still my fav &
On hands & knees we crawl And we look up to the stars And we reach out & pray To a deaf, dumb & blind God who never explains. Every body knows what's going wrong with the world But I don't even know what's going on in myself. Lord, I've been here for so long I can feel it coming down on me I'm just a slow emotion replay of somebody I used to be.
lauter selle royal frauen
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