Montag, 28. März 2005

Santiago Gamboa, Die Blender, Wagenbach 2005 (im Original 2002)

Ein Fernsehredakteur aus Paris, kolumbianischer Immigrant, zäher Zyniker, was sein Leben, die Frauen, das Fernsehen betrifft; ein kolumbianischer Literaturdozent und Romancier aus Austin/Texas, höchst erfolglos, aber davon überzeugt, in die erste Liga der Weltliteratur zu gehören, tagträumend von Susan Sontag-Botschaften auf seinem Anrufbeantworter; und ein vor der Emeritierung stehender Sinologe aus Hamburg, geschätzt in seinem Fach, penibel, lebensunerfahren und ein Zauderer, werden vom Autor nach Peking geschickt und, jeder für sich, jeder aus anderen Gründen, in eine mehrfach verwickelte Agenten-, Doppelagenten- und Kriminalgeschichte gehetzt. Es geht um ein kostbares Manuskript aus der Zeit der Tang-Dynastie, von der Sekte der "Boxer" (wie sie von den Europäern genannt wurde) als heiliger Text angesehen, verschwunden während des Boxeraufstandes, jahrzehntelang in einer französischen Kirche gebunkert, nun wieder aufgetaucht, die Nachfahren der Sekte wollen es verständlicherweise wieder in ihren Besitz bringen, die französische Kirche will es mit Hilfe der Botschaft und des Geheimdienstes außer Landes schaffen, damit es nicht zu politischen Verwicklungen kommt, eine Splittergruppe der Sekte will es ebenfalls haben, der Sinologie-Professor hat schon immer den Dichter geliebt, der es geschrieben hat, der chinesische Großvaters des Erfolglos-Schriftstellers hat es vor seiner Flucht nach Kolumbien einem französischen Leutnant zur Aufbewahrung gegeben, der Pariser Fernsehredakteur ist ohne sein Wissen vom Geheimdienst als Manuskript-Herausholer ausgeguckt worden, kurzum: völliges Chaos. Und Gamboa inszeniert es, immer noch eine weitere Drehung, immer noch eine Volte, manchmal fast slapstickhaft, immer höchst elegant, auf dem Weg burleske Liebesgeschichten und Sexszenen in die sowieso schon volle Geschichte stopfend, böse Witze über die lateinamerikanische Literatur reißend, er kann gar nicht genug kriegen, seinen Figuren und dem Leser noch was mitzugeben. Sehr lustig, sehr gewandt, sehr irrwitzig. Tolles Buch.





Medlar Lucan & Durian Gray, Die Kunst der dekadenten Küche. Ein Kochbuch für Ästheten, Gourmands und schräge Genießer, Edition Tiamat 2005 (Original 1995)

Das Pseudonym Durian Gray ist schon mal klasse (falls Sie nichts damit anzufangen wissen, fragen Sie im Asia-Food-Laden Ihres Vertrauens nach einer Durian). Der Rest auch. Eine Sammlung von Rezepten, die alle nicht gesund, nicht leicht, nicht Wellness, nicht vom Lebensmittelchemiker, Diätassistenten und Fitnesstrainer approbiert würden. Antikrömische Menüfolgen (Gebratener Flamingo, Mit Hirn gefüllter Tintenfisch, In Milch gemästete Schnecken), Rehabilitationen des Bluts, der Innereien und des Hautgouts, seltener verwandte, aber durchaus essbare Tiere wie Katze, Hund, Meerschweinchen. Dazu eine kleine, gut ausgesuchte Anthologie von Décadent-Texten über Orgien, Gelage, Bankette (Huysmans, Mandiargues etc.). Ein wenig zu sehr auf den shock value bedacht - wenn man sich ein wenig mit der cuccina povera auskennt, weiß man ja längst, dass Blutkuchen, Hoden, Seeigel, Insekten oder Nagetiere so selten nicht vorkommen in den Küchen der Welt -, aber das nimmt man gerne in Kauf. Es ist ja tatsächlich eine Schande, dass in einer Zeit, in der man sich vor Kochbüchern kaum noch retten kann, anständige Innereien- oder Blutwurst-Rezepte nur unter viel Mühe aufzutreiben sind.





Fritz J. Raddatz, Unruhestifter. Erinnerungen, List 2005 (zuerst 2003)

Herrje. Das ist eines der Bücher, von denen man nicht weiß, ob man sie für peinlich oder grandios befinden soll, für beides hätte man gute Gründe. Einer, der im deutschen Kulturleben von beträchtlichem Einfluss gewesen ist - als Verlagsleiter bei Rowohlt, Feuilletonchef und Autor bei der Zeit, schließlich als Publizist - erzählt sein Leben und legt das ganz merkwürdig an: als Verteidigungserinnerung, als würde er der Nach-und Nebenwelt präventiv die Korrekturfahnen lesen. Da und dort hätte man ihn missverstanden, da und dort hätte man ihm Unrecht getan, da und dort hätte man seine Mimikry an den Betrieb mit seinem Charakter verwechselt, da und dort hätte man der Gerechtigkeit nicht ganz Genüge, ihm gar Unrecht getan. Das ist selbstverständlich albern, wenn es von einem 70jährigen kommt, über den der Betrieb, an den er sich erinnert und an dem er sich abarbeitet, längst befunden hat, er sei bedeutsam gewesen - und es dabei auch bewenden lässt, weil man sich mit Leuten, die im Betrieb keine aktuelle Rolle mehr spielen, eben nicht weiter aufhalten will. Das ist es aber, was Raddatz zu kränken scheint. Er insistiert darauf, lange nach den Schlachten, die den Beteiligten wie den Zuschauern völlig egal geworden sind, noch einmal zu sagen, was seine exakte Rolle darin gewesen und weswegen er dieses und jenes getan oder unterlassen hat, als läge da einer nach seiner Pensionierung schlaflos im Bett und hielte seinen ehemaligen Vorgesetzten und Konkurrenten immer noch Klarstellungsreden. Ja sicher, er hat seinerzeit möglicherweise zu selbstherrlich die Geschäfte Rowohlts geleitet, so dass Ledig sich übergangen fühlen konnte - aber doch nur, um die Integrität des Verlags, des Ledigschen Programms zu bewahren; ja gewiss war die Erwähnung der Bahnhofsuhr im Goethe-Artikel ein veritabler Bock, aber es gab erstens zwei Gegenleser, zweitens, unter uns Komplizen, widerfährt das doch im Journalismus ständig, drittens, wie die Gräfin das gehandhabt hat: selbstgerecht bis zum Gehtnichtmehr, ganz miese Vorstellung. Es ist ein Angestelltenroman, den er schreibt, der Roman des Angestellten im Kulturbetrieb. Man schindet sich für die Fabrik, tagaus tagein, man ist betriebsam, man vernachlässigt das Privatleben, man macht sich zum Affen und alles mit, die Parties, die Flüge, das ganze Geldgezerre, man muss sich mit Leuten einlassen, für die man viel zu gescheit ist, man wird mit Ikea-Möbeln, Erbsenzählern und schlechte Sekretärinnen gedemütigt, und der Dank dafür sind bloß nur Rancunen, Missverständnisse, Spielfeldverweise. Das ist vielleicht das Merkwürdigste an den Memoiren eines Mannes, der ja immerhin Feltrinelli, Genet, Fichte, Updike, Hans Meyer, Johnson und weiß Gott wen nicht allen gut gekannt hat: in seiner Rückschau reduziert sich sein eigenes Leben auf den mickrigen Demütigungs-, Positionierungs-, Anpassungs-, Resistenz- und Terrain-Kram, den jeder andere mittlere und höhere Kader in jeder anderen Firma ebenso gut rekapitulieren könnte. Er hätte ja auch, nur so zum Beispiel, darüber nachdenken können, ob ihm sein Leben als gelungenes erscheint, er hätte ja auch, nur so zum Beispiel, seiner geistigen Entwicklung hinterher erzählen können, über Positionen, Haltungen, Debatten, Erkenntnisse; aber noch nicht einmal über seine eigenen Romane, immerhin eine erstaunliche Wendung, vermerkt er mehr, als dass sie in Frankreich euphorisch besprochen wurden, in Deutschland dagegen eher missachtet. Es ist traurig: Er scheint sich selbst kein Werk attestieren zu können, bloß eine Laufbahn. Andererseits ist es diese Reduktion aufs Führungszeugnishafte, die Raddatz Memoiren auf eine bestimmte Weise so grandios hellsichtig macht: denn natürlich ist der Kulturbetrieb genauso, wie Raddatz ihn protokolliert, ein Markt, auf dem es zu wenig Platz für zu viele Ichs gibt, die gegeneinander behaupten und einander belauern zu müssen sich einbilden, auf dem jeder Charakter, jede Persönlichkeit unmittelbar ein Mittel im Konkurrenzkampf ist und jede Zurücksetzung möglicherweise eine Zurückstufung, einen Geländeverlust signalisiert. Deswegen dieses ständige Sich-mit-den-anderen-Messen, von dem Raddatz auch in der Erinnerung nicht ablassen kann, die Geburtstagsparty von Grass, zu der kaum noch ein Jüngerer erscheint, dagegen sein Geburtstagsempfang im überfüllten Literaturhaus, usw. usf. etc. pp. Man möchte so eine Empfindsamkeit selbst nicht haben, aber sie ist seismographisch, ein fein gestimmtes Messinstrument für die Notationen an der Kulturbörse; Raddatz selbst bekommt das gar nicht mit, er beharrt bloß darauf, respektiert, gemocht, geliebt zu werden, wie Knörer das schon anderswo notiert hat, aber nebenbei erledigt er es, das durch und durch Warenförmige des Betriebs, dessen innerlich reservierter Mitspieler er gewesen sein will, genau zu protokollieren. Wenn man weiß, wie viel Verlogenheitspathos sonst dem Kulturleben hinterhergekleistert wird, kann man dafür recht dankbar sein.

(Außerdem. Ein paar grandiose Anekdoten, etwa die von Ledig, der sich für einen nächtlichen Reeperbahn-Bummel mit Genet eigens einen Lederanzug schneidern lässt, was jener trocken mit "Sie sehen aus wie ein Koffer" quittiert.)

(Außerdem. Diese eine Passage über Augstein, bei der man sich auch noch eine Woche nach der Lektüre immer wieder fragt, warum er sich selbst und auch sonst ihm niemand - die zwei, drei Korrekturleser, die es wohl gegeben haben wird - in den Arm gefallen ist:

Verwunderlich dann doch der offenbar tiefsitzende Minderwertigkeitskomplex dieses mächtigen Pressetycoons. Er vergaß buchstäblich in keinem seiner Artikel eine Art Kellnerperspektive à la "Den habe ich doch jahrelang bedient" einzubauen. Ob eine Rezension der Genscher-Memoiren, er war natürlich ein "Freund", oder eine Replik auf Hans-Ulrich Klose - "Seine Tochter war mein Patenkind"-, was ja im Kontext der Diätendebatte wenig zu besagen hat; ob in einer Polemik gegen Robert Leicht, in der er "DIE ZEIT, deren Mitbesitzer ich mal war" einflocht, oder in einem Nachruf auf Horst Janssen, von dem er viele Kärtchen bekommen habe (als gebe es irgend jemanden in Hamburg, der sich hätte retten können vor diesen scheußlichen Schmierkärtchen): Augstein war, was Tucholsky den "Dabey-gewesen-Bey" nannte. Auch mit Bucerius - der sich vor ihm schüttelte: "Der Mann, der gegen mich prozessiert hat" - war er per Nachruf natürlich befreundet. Ein Splitter vom Holz des Literatenbaums, eine Eintragung im Tagebuch, hält mein Erschrecken fest:
17. Januar 1993 Mit sonderbarer Entfernung hat mich der Tod von Rudolf Nurejew berührt. Es muss dreißig Jahre her sein, dass ich ihn im Amsterdam in einer Schwulenbar kennen lernte, ein interessant-knäbischer Mann, der mich ansprach. [...] Es war dann - falls es "elegant" im Bett gibt - eine elegante Nacht in seinem Hotel [...] (und ich hatte mich an seinem wahrlich makellosen Körper delektiert wie an einer köstlichen Speise - es war, ohne Zärtlichkeit, Sex pur, aber voller Grazie....)[...] Peinlicher ein anderer Rudolf. Augstein ist ertappt, als junger Mann im Völkischen Beobachter geschrieben zu haben; [...]
Im Zusammenhang einer Stelle, in der es um die Ich-Sucht Augsteins geht, länglich mitzuteilen, dass Nurejew (hat immerhin auch Rudolf geheißen....) mit einem gefickt hat: das hat was.)





Freitag, 25. März 2005

Joanna Briscoe, Schlaf mit mir, Bloomsbury 2005

Lelia, eine College-Dozentin für Französisch und Deutsch, und Richard, ein Feuilleton-Redakteur, noch nicht lange verheiratet und in Erwartung ihres ersten Kindes, beide in den Dreißigern und auf der schmerzhaften Schwelle zum Solide-Werden, das sie manchmal als Langweilig-Werden fürchten, geraten bei einer Party eines befreundeten Paares an eine Frau, die ihnen an jenem Abend nur aus den Augenwinkeln auffällt und keinen besonderen Eindruck macht. Sie ist eben auch da, wird vorgestellt, Sylvie, eine aparte Person von diskretem Geist und diskreter Schönheit; damit so eine bestürzend werden kann, muss man ihr erst eine Echokammer öffnen. Dafür wird gesorgt. Am Tag nach der Party beginnt Sylvie sich in das Leben der beiden zu weben, jeder bekommt seine eigene, berechnend abgezirkelte Mimikry: der Ehemann eine Literaturkennerin, die brillante Rezensionen schreibt, Gedichte zitiert, kokette Konversationen, den Wechsel zwischen Herausforderung und jähem Rückzug, irgendwann fällt sie über ihn her, immer ein wenig von oben herab, seine Ehemannskrupel geschickt verachtend, strategische Hinweise auf das, was er haben könnte, wäre er nicht so verzagt festgefahren in seinem Leben; seiner Frau dagegen gibt Sylvie eine andere Sorte Verführerin: die Warme, Schwere, wortloses Verständnis, Sorge, das Dabeisein, wenn die Schwangerschaftsübelkeiten einsetzen und die Geburtsängste wabern, kreatürliche Nähe, die sich leicht zu etwas Sprituellem hochjazzen lässt, Nur-Frauen-verstehen-was-Frauen-empfinden-Mystizismus. Sie braucht nicht lange, um beide rumzukriegen, er bekommt Blowjobs, sie weiche sanfte Haut, zartere Küsse, Aneinander-Liegen, beiden kommt es wie etwas Unentrinnbares vor. Und selbstverständlich weiß die Ehefrau nicht, dass auch der Ehemann mit Sylvie schläft, und umgekehrt. Am Ende stellt sich heraus: Sylvie wollte nicht beide, nicht ihn, nur sie; sie hatten schon als Mädchen etwas miteinander, sie ist Lelias nebelhafte Erinnerung an einen Frankreichaufenthalt, die immer wieder noch in ihren erwachsenen Träumen spukt. Sylvie hat sie ganz planmäßig gesucht und verführt, um sie wieder zu holen, aus ihrem verräterischen Leben, zu sich, der Frau, die sie immer geliebt hat, sie entführt sie, will, dass sie das Kind gemeinsam bekommen, kein Mann mehr. Aber dann kommt Richard, die Wehen haben schon eingesetzt, glücklicherweise noch rechtzeitig dahinter, die verrückte Nebenbuhlerin wird in die Flucht geschlagen, das Kind geboren, kann weitergehen, die Eheleute haben was gelernt. Die Synopsis sagt es schon: Das ist höherer Trash mit einem recht kläglichen Ende, aufs Verfilmtwerden hingeschrieben. Der Möglichkeitssinn sagt allerdings, dass man aus dem Plot viel hätte machen können; die dämlichen Lesben-Empfindsamkeits-Lügen raus, die abgeschmackten Kindheitsbegründungen weg, die notdürftig angepappte Entführungsgeschichte streichen, die Ehe draufgehen lassen: das wäre eine schöne Grausamkeitserzählung geworden, über das Perfide von Mimikry. Ist aber wahrscheinlich sehr albern, schon während des Lesens innerlich umzuschreiben.

Virginia Doyle, Der gestreifte Affe. Ein historischer Kriminalroman, Heyne 2005

Hamburg 1922, auf Sankt Pauli geht ein Serienmörder um, die Spuren führen zu Schiebern, ins organisierte Verbrechen, zu Auseinandersetzungen rivalisierender Zuhälter-/Nachtclub-/Drogen-Kartelle, zwischendrin wird ein Spartakistenaufstand niedergekämpft, am Ende wird der Mörder gefasst. Könnte - abgesehen vom Spartakistenaufstand - auch jetzt spielen, man würde dann halt emailen statt telegraphieren. Wahrscheinlich das Problem der meisten historischen Kriminalromane: Das Geschichtliche ist bloß draufgepappt. Man liest das so, wie man Fernsehfilme anschaut, die in der eigenen Stadt gedreht wurde, um des Lokalkolorits und der Wiederkennungsmomente willen. Aber, so fucking what, es sind eben doch nur billige Kulissen. Entbehrlich.





Donnerstag, 24. März 2005

das gestische der sprache in weblogs

[aesthetic surplus only the author/ette herHimself seems to notice]





sororité des goncourts [army of lovers] > signale

[die andere fantasie, seit langem: wie ein aufstand sich zutrüge, der sich so weitertrüge: (erklärung)]





"kurble das fenster runter und lass deinen arm raushängen"





wahlverwandtschaften, der agathe/ulrich-strang, charles simmons, james salter, wilde palmen, stifter.





Over the past year I have combed the streets looking for convenience stores with common architectural details. This project is a collection of images that I made and produced in a limited number in conjunction with 20"x30" prints all taken in Miami, FL in 2004. This project on the convenience store is concerned with the consumer culture of immediacy, 24-hour availability, information overload, and the loss of local identity. The images were made after midnight and photographed with a 4"x5" view camera in a straight-on objective style. I was influenced in equal parts by the German photographic team of Bernd and Hilla Becher’s straight shoots of industrial landscapes and Ed Ruscha’s 1963 book Twenty Six Gasoline Stations. By shooting these stores in the same straight ahead angle it highlights the differences in each store’s product display and unique advertisements. I use a view camera because it provides ultra sharp detail and helps to create a window into each scene. By using a large format camera the scene contains vastly more detail than the human eye can digest at once. Thus, it is the ideal way to document the information overload of the Miami–Dade County landscape.
harlan erskine > ten convenient stores via the bloggy, bloggy dew




Vor einiger Zeit hat er ein kleines Tool geschrieben, das seinen Spam als Input bekam und daraus Zufallstext generierte, aus Scheiße Gold. Psychohygienisch war das wohltuend. Hier funktioniert das andersrum, der Input kommt aus Blogs, was rauskommt wird sich zeigen, es ist eine Spielerei.

mashup, ein grandioses mashup-weblog von geil anderson





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