psst, Sie ... Herr Schmerles: hier bitte was sagen.





30kg Weichseln geerntet. Fälschlicherweise hier unten auch gerne "Reneglodn" gennant.





Pflanzkalender fürs nächste Jahr ausklamüsern. Besonderes Augenmerk: 1 Hügelbeet, Mulchen statt Bretter auf den Wegen, Kinderzaun wieder entfernen (habens begriffen), wo der tote Fuchs begraben liegt: Kreuzerl stecken, Anschaffung eines Bewässerungsautomaten bedenken, nach japanischem Schilf umsehen, im Winter Plumpskloinhalt endlagern. Ofenrohr setzen, Werkstattdach abdichten, Nussbaumlaub woanders deponieren wg. Übersäuerung, Hopfen vergessen (wird nix mehr), Apfelbäume schneiden.









Keinen einzigen Salatkopf haben die Schnecken mir gelassen. Keinen einzigen. Jetzt ist Krieg, ihr schleimigen Bastarde.





Wie Gladiolenknollen wissen können, dass sie ausgerechnet Mitte Mai und nicht Anfang Juni austreiben sollen.





Schon wegen des Namens wird Topinambur gepflanzt. Und nach dem Ableben dazu schmackhaft: "Die Knollen können auch gegart werden und erinnern mit ihrem Aroma an Artischocken oder Schwarzwurzeln."





"Bei einer vorgegeben Gartenfläche ist es ratsam, sich zuerst über die Größe des Gemüsegartens klar zu werden. Eine Hilfestellung kann dabei die Ernährungsberatung leisten, die einen Gemüseverzehr von ca. 400 g/Tag empfiehlt. Legt man diese Zahl zugrunde, sind pro Person ungefähr 35 m² bei einfacher Flächenbelegung und etwa 25 m² bei z. T. mehrsätzigem Anbau rechnerisch notwendig, um den gesamten Gemüsebedarf zu decken." hier weitere hortikulturelle Handreichungen









Soeben 2 Hopfenstauden ersteigert. Und das vermutlich passende Buch: "Der Garten für intelligente Faule". Letzteres gab den Ausschlag.