die deutschen würden sich natürlich an die genfer konvention halten.
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Die Hamburger staunten nicht schlecht, als sie ein buchstäblich haariges Ereignis auf der großen Einkaufsmeile Mönckebergstraße verfolgten: Fernseh-Moderator Max Schautzer (Pleiten, Pech und Pannen) enthüllte vor Journalisten und Passanten das „Haarausfall-Denkmal“: Ein zwei mal vier Meter großer Glaskasten, bis oben hin gefüllt mit Millionen von Kopfhaaren. Er soll zeigen, wie schlecht es um die Haarpracht der Deutschen steht. „Die Aktion ist einmalig“, sagt Max Schautzer. „Das Haarausfall-Denkmal macht mit seiner gigantischen Ansammlung von Haarmassen beeindruckend deutlich, welche Dimensionen Haarausfall hat.“ Dafür haben Friseure aus ganz Deutschland den Besen nicht für die Tonne, sondern für den guten Zweck geschwungen. Anlass ist die bundesweit stattfindende Aufklärungswoche „7 Tage pro Haar“.
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sie wollen es wiederhaben, alles, geht ja endlich, eu, internationale staatengemeinschaft, achsen des friedens, rotgrün, keiner ein antisemit mehr, postnationale welt, durchlässige grenzen, amerikaner gesicht und kredit verloren, wir dagegen alle ganz friedlich, von angelika beer bis zum letzten autonomen deppen, who cares, alles wiederhaben, erstmal jeden tag ein antrittsbesuch und noch ein antrittsbesuch, die junker besichtigen ihre ländereien, erstmal umschauen.
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