Freitag, 20. Mai 2005

You Headfucker! Starting now, you’re gonna learn what headfucking means.” <a href=www.huffingtonpost.com">menage à trois: robert evans, andrew blake, the tall goddess

[eine robert evans post wäre deutlich besser als eine huffington post]





wollte ich immer schon mal sagen: synchron./monochrom!





nikola tamindzic, new york, may 18 2005: radar magazine launch





bbc news: titelseiten englischer tageszeitungen





1000 arten ein bier zu öffnen: stiletto, kuh, minigriller, stowasser. [via rotke]





tracey emin: when i think about sex [via suds and soda]





dachte gerade: das aktuelle corporate-interesse an weblogs, flickr, den wiki-entwicklungen könnte man natürlich auch als einen beleg dafür wahrnehmen, dass das zeug, an dem die vielen kleinen corporate-fernen brains mit ihrer menschenfreundlichen ethik arbeiten, einfach das bessere zeug ist und plötzlich vielleicht bedrohlich besser. [wie aber macht man aus der menschenfreundlichen ethik eine business-idee? und vielleicht ist sie ja der unique selling point?]





seit langem wieder software gekauft: VoodooPad (Macintosh) ist eine sehr anschmiegsame, von wikis inspirierte schreibumgebung, deren bedienung man nach zehn minuten begriffen hat, und die mir auch nach einer woche ganz großartig dafür erscheint, in ausufernden vorhaben mit vielen losen fäden den faden nie zu verlieren. etwa beim schreiben eines buches. kostet 24 euro nochwas, es gibt auch eine kostenlose lite-version.





in der vergangenen woche viel handke, salter, musil, herodot und praschl wiedergelesen. am fremdesten kam mir praschl vor.





sollte die kapitalismuskritik etwa schon wieder vorüber sein?





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