mag das sehr, wenn mir jemand auf diese weise sagt, warum er mir nichts schenken, sondern mich bezahlen lassen will. obwohl es ja blöd ist, so etwas zu mögen, sentimentaler gefühlskram, wäre schrecklich, wenn der thai-imbiss, der zeitungsladen, der obststand das auch jedesmal dazu sagen würden. aber im internet.
hinreichende selbstbeschreibung durch top brands
in zunehmender ermüdung bequemen sich die kritischen reflexe dem läppischen status quo an. durch irgendeine großstädtische fußgängerzone gelaufen. da dann inmitten der einschlägigen kaufhausketten unverhofft einen lokalen einzelhändler bemerkt. und das sofort schon für eine mobilmachungsgeste der globalisierungsgegner gehalten.
gestern im supermarkt in eine marktforschungsaktion geraten. erste frage: "interessieren sie sich für wurstwaren?"