When I was a kiddy growing up in the early 70s, working-class Bristol I was the best critic and essayist in this country, which probably means THE WORLD who isn't yet out of education by the time they're 20.The Julie Burchill Random Recycler.
Und auch der Satz, dass jedes dritte Mädchen schon sexuell missbraucht wurde, wäre mir nicht eingefallen. Ich behaupte ausdrücklich nicht, dass Frau Schwarzer dafür etwas kann. Schon der zweite Disclaimer heute.
Frauen leiden unter GewaltQuelleDie bekannte Frauenrechtlerin und Verlegerin der Zeitschrift „Emma“ Alice Schwarzer (59) sprach im Dresdner Schauspielhaus im Rahmen der „Dresdner Reden 2002“, die alle unter dem Aspekt „Zur Sache: Deutschland“ stehen. Sie knüpfte dabei an ihr jüngstes Buch an, in dem es „gegen die Spaltung von Menschen in Männer und Frauen“ geht.
„Ich bin in erster Linie Frau und in zweiter Linie Deutsche“, bekannte sie. Sie sprach von einer „epidemischen Gewalterfahrung der Frau“ und nannte dazu erschütternde Fakten: Jedes dritte Mädchen wurde schon sexuell missbraucht und jede zweite Frau hat Gewalterfahrung.
Ihre Erkenntnis: „Die Gewalt ist immer der dunkle Kern der Macht, das ist in der Politik so, und das ist zwischen den Geschlechtern so.“ Durchgehend durch alle anderen Gegensätze sei der zwischen Mann und Frau. „Nationalismus ist Männersache und der Gipfel des Männerwahns - von den Nazis bis zu den Islamisten“, sagte sie. Ihre Vision: dass sich Frauen und Männer vor allem als Menschen begegnen.
Das große Schauspielhaus war zu Alice Schwarzers Rede brechend voll. Annähernd 900 Besucher sollen es gewesen sein. Den Hauptanteil hatten Frauen in den mittleren Jahren. Die Frauenrechtlerin erhielt tosenden Beifall. Zum Problem ostdeutscher Frauen nach der Wende mit ihrer teils doch sehr unterschiedlichen Situation fand jedoch Alice Schwarzer nur wenige Sätze.
sind Beleidigungsversuche mit "sogenannt" und "selbsternannt", etwa "der sogenannte Riesling-Experte" oder "der selbsternannte Glasfaserkabel-Papst".
"Nach der Festnahme des mutmaßlichen Terrorpärchens"...
Geuzennaam: a Dutch term for a negative or derogatory name appropriated and reclaimed as a positive label of empowerment.
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X X-rated
numbers 10
Alice in Wonderland trifft das Kommunistische Manifest, und es ergibt Sinn:
The bourgeois family will vanish with the dream of Wonderland of long ago: and how she would manage it. 'They were learning to draw, you know--' (pointing with his whiskers!' For some minutes it puffed away without speaking, but at any rate a book of rules for shutting people up like telescopes: this time with great curiosity, and this time it all seemed quite dull and stupid for life to go on. 'And so these three weeks!' 'I'm very sorry you've been annoyed,' said Alice, a little nervous about it in large letters. It was so ordered about in the distance, sitting sad and lonely on a crimson velvet cushion; and, last of all culture. That culture, the loss of which was full of the doors of the old order of things. In all these movements they bring to the game, feeling very glad to find that she never knew so much at this, but at the same proportion the burden of toil also increases, whether by prolongation of the proletarians into a state of momentary barbarism; it appears as if it makes rather a complaining tone, 'and they drew all manner of things--everything that begins with an important air, 'are you all ready? This is the final and most complete expression of the French sense, partly of radical bourgeois.Weitere schöne Konfusionen bei m. markov.
Nicht nur schöne Namen, sondern auch interessante Geisteszustände: das "tip of the tongue phenomenon" und das "feeling of knowing"-Phänomen (die Links sind Google-Requests und führen zu recht spannenden psycholinguistischen Arbeiten).
Manfred Kurz/Rezzo Schlauch: Die neue Ess-Klasse, erschienen im Swiridoff Verlag. Kreativ kochen, bewusst genießen. Als ob man bewußtlos genösse. Na egal. In besagtem Buch ein Geleitwort von Gerhard Schröder, 2 Seiten.
Daraus zitiere ich hier alle Sätze, in denen Anführungszeichen vorkommen; er will uns sicher etwas sagen:
Rezzo Schlauch, dessen Qualifikation als "überlegter Genussmensch" ich bezeugen kann, hat mit Manfred Kurz ein Koch- und Lebensmittelbuch geschrieben. Ebenso erfreulich finde ich, dass sich einmal mehr zwei Männer an das Thema "Küche" wagen. Die These, es seien Frauen, die "an den Herd" gehörten, ist genauso überholt wie die Vorstellung, es seien allenfalls die Gattinnen von Politikern, die sich mit Kochbüchern hervorwagen sollten. Wenn Politiker sich so offen zum Genuss bekennen, geraten sie schnell in den berühmten "Hedonismus-Verdacht" - siehe "Toskana-Fraktion". Wahrscheinlich sind am Esstisch mehr wegweisende politische Beschlüsse gefasst worden als auf internationalen Konferenzen; in manchen Zusammenhängen spricht man sogar von "Küchenkabinetten". Das richtige "Timing" ist in der Küche wie in der Politik das Entscheidende. Eine hoch tönende Speisekarte, die Grünzeug "auf Balsamicobett an Traubenkernöldressing" verspricht, täuscht nicht darüber hinweg, dass der Salat vielleicht welk und in Sauce ersoffen ist. Und ein "Aktionsprogramm zur Förderung von Familie und Gesellschaft", das viele schöne Sätze und unbezahlbare Forderungen enthält, ersetzt nicht die reale Schaffung von Bedingungen für eine kinderfreundliche Gesellschaft. Beim Essen wie in der Politik gilt die Regel: Wo "knusprig gebraten" draufsteht, muss noch lange nicht "knusprig gebraten" drin sein. Misstraue denen, die "perfekte" Rezepte zu haben behaupten, ist zwar ein schlechtes Motto für ein Kochbuch, aber es ist trotzdem richtig. Ein gutes Kochbuch, und so eins ist dieses, regt zum "Weiterentwickeln" an. Auch politische Idden müssen manchmal eine Zeit lang "ziehen" wie ein guter Rotkohl - den Rezzo Schlauch vermutlich "Rotkraut" nennt, allenfalls noch "Blaukraut". Ein "Schwarzkraut" wird nie daraus. Und das gilt keineswegs nur für das so genannte "feine Essen". Es war deshalb entscheidend, dass wir weggekommen sind von einer Politik, die nur akzeptiert, was große Lobbys den Verbrauchern anbieten - hin zu einer einer Agrar- und Verbraucherpolitik, die "von der Ladentheke her" denkt. Sie soll, von den Zutaten bis zur Zubereitung, das Beste nehmen, um für ihre "Kundschaft" das Beste zu erreichen.Was mich betrifft, mir ist es sehr recht, wenn "knusprig gebraten" nicht "innen drin" ist. Aber jeder muss selbst wissen, was er frisst.