denn was ist eigentlich so gut am nichts-brauchen, als läge wie ein horizont, unhintergehbar und gleichsam lockend, ein zustand da, der das sichere nichts des nicht-wollens wäre. aber nichts zu wollen, vermittelt sich nicht. nichts-wollen bleibt distanzarm, obwohl es vorgibt, das gegenteil davon zu sein. und sollte vernunft nicht immer von der erinnerung an das glück ausgehen, und auch im unglück noch darauf bezogen sein, ja gerade dann. und dann wollen wir endlich nicht länger verschleiern, dass einer des anderen ziel ist. geradewegs, gemeinsam verbündet gegen die angst.






Herztreffer.