gerade: jaques-brel-gefühle





gestern morgen die frage, ob es eher ennui oder mépris war, was ich empfunden hatte. ah! taxonomie.





der retro-player (macintosh only) [inniger dank an stackenblochen] spielt die mp3s wie früher im jugendzimmer ab. leiernd, knarzend, knackend, springend. und sofort erinnert sich der körper. wie das war, im jugendzimmer. als die innerweltliche erlösung knisterte.





[1] meine merkwürdige & unverbrüchliche liebe zum girl paris hilton [she does not know how she moves me] [2] international ponyhof. [3] dass männer von mitte 30 im gesicht immer so verkleidet aussehen. [4] freundschaft, der unique selling point der mittlerweile wieder einmal aufgelösten libertines. [5] das berlinern von gottfried benn ist doch ein wenig unangenehm. [6] das rotlichtviertel in den post-tsunami-phuket-reportagen des spiegels: der beweis, dass sie wirklich da waren. ["reiben wieder tanzend ihre unterkörper an den glänzenden stangen": das musste auch gesagt werden] [7] die mittleren jahre: auch nur so eine wette. [8] korrespondenten an allen schauplätzen der welle. [9] g., die mir vor mehr als 25 jahren erzählte, ihr onkel habe ihrer tante einen abschiedsbrief in absichtlich unleserlicher handschrift hinterlassen. [10] gestern im vorübergehen einen jochen schmidt, noch eingeschweißt, für fünf euro gekauft; diese entsetzliche verramschung der literatur. [11] die angst einflößende vorstellung des zweiten buches. [12] plan einer broschüre mit je einer seite makelloser prosa über jede frau, mit der ich schlief, doch nicht schlief, schlafen wollte, doch nicht schlafen wollte. nichts über mich. [13] biografie eines mannes bis zu dem zeitpunkt, an dem er beginnt, vanilletabakpfeifen zu rauchen. [14] die peinlichkeit der auf unpeinlichkeit bedachten männern. [15] "du hast gerade mit einer frau telefoniert. das hör ich doch." [16] so great: video.antville.org [17] der spiegel-korrespondent, der nach einer formulierung dafür sucht, dass im rotlichtviertel von phuket wieder tanzend unterkörper an den glänzenden stangen gerieben werden. [18] wissenschaftler geworden, um fassung bewahren zu können. [19] ach was. [20] sofa. home of annoying mannerisms. [21] der satz "lasche nur lose einlegen" kommt mir heute so metaphorisch vor. [22] the gender fallacy. [23] frauen, die in filmen frauen sehen, die ihre köpfe auf den kissen hin- und herwerfen. "aber wenn einer erschossen wird, hältst du das doch auch nicht für echt". "das ist etwas anderes." [24] jemand, der "sex and the city" für eine serie über beneidenswerte gewinnerinnen gehalten hat. "möchtest du jeden abend mit drei freundinnen zusammensitzen und darüber reden müssen, wie es wieder nicht geklappt hat?" "aber umgehen können damit!" [25] mr. winter, starbucks-enzyklopädist. via ditmar fritze, resilienzforschung [26] - "heute wäre ich gerne so eine saint tropez-schabracke."

  • "da kann ich dir leider auch nicht helfen."




"wir hatten nichts zu sagen. also schwiegen wir."





zwischen den jahren wünsche ich mir immer, es gäbe tatsächlich eine zeit zwischen den jahren.





[Happily ever after.]

I

Im Bett darf ich liegen & mich abfühlen lassen, Kopf ein wenig nach unten gedrückt, Knie angezogen, so fühl ich mich an wie ein Puzzlestück. Dann drückt er mir den Schwnz gegen den Hintern, Ständerversicherung, ich mach ihm den Gefallen und atme ein wenig schwerer, bis er wieder aufhört mit seinen Schwnztricks, er mag das, wenn ich ihn liebe, obwohl ich gar nicht bei mir bin, geh ihm nicht weg, lieg immer noch in seinem Bett, hau ihm nicht ab, obwohl er schon dabei ist. Bleibt mir eh nichts anderes übrig. Tu so, als würd ich schlafen, geht eh nicht um Lust, ihm auch nicht. Falls ich jetzt sag, dann schlaf doch mit mir, ist doch schade um den Ständer, hätt ich was mißverstanden, ist nicht Lust, sondern sein Ichkreisel. Ob ich ihn noch liebe, obwohl er schon nicht mehr, quält sich rum jetzt, ob ich noch ein Puzzlestück bin für ihn, oder doch nicht mehr passe, aber ich soll ihn noch lieben, schwerer atmen, na gut, kann eh nichts dagegen tun, mach ihm den Gefallen, bleib liegen, Kopf nach unten gedrückt, angezogene Knie, egal jetzt, schwerer atmen. Rührend, dass er denkt, er kann mich an meinem Körper ablesen, mein Atmen ein Lieben im Schlaf.

II

Lieben darf ich ihn, aber nur, wenn ich nicht bei mir bin. Lieben darf ich ihn, aber nur bis zu einer Grenze. Keine Unterhosen kaufen, nie, keine braunen Hosen, auch nicht. Keine Waffenkammer darf ich sein, keine Mauer, nicht mit ihm in der Küche sitzen. Da sitzt er alleine und muss seinen Tee trinken, und seine Gedanken halten Gerichtstag. Ein Zauber muss ich ihm bleiben, ein fraktales Schauspiel, ein Haar, das er sich anschauen kann und das sich hineinätzen soll in sein Hirn und ihm einen Halt gibt in den Stunden, in denen ich schon längst wieder weg bin, kein passendes Puzzlestück mehr für ihn. Eine Lackhose bin ich gewesen, zwei Blitzaugen, ein Atem, der schwerer geworden ist, solange er meine Haut noch in Quadratzentimeter eingeteilt hat und noch nicht fertig war, ein glückliches Nichtnachdenkenmüssen, solange er noch eine Lust vermutet hat und einen Schmerz, den er noch nicht kannte. Solang hab ich ihm ein Schauspiel sein dürfen. Dann hat er mit dem Nachdenken begonnen und ich bin ihm kein Schlüsselreiz mehr gewesen.

III

Eine Gefährtin hätt ich ihm & jedem von ihnen sein können, flink, trinkfest, ohne allzuviel Moral, eine wie sie, nur mit den passenden Geschlechsteilen. So habe ich mir das einmal vorgestellt. Wir wären Unterhosen gekaufen gegangen, in aller Gleichgültigkeit, es hätte uns nichts ausgemacht, einander in Umkleidekabinen zu jagen, und wir hätten gelacht, wenn wir uns dabei ertappt hätten, Gartenzwerge zu sein. Wir hätten Recht gehabt und darüber gelacht, und es hätte uns nichts ausgemacht, dass wir Recht gehabt hätten, er oder ich oder ich oder er, meine Güte, hätte er gesagt, ich kann mich kaum noch erinnern, wie es war, ohne eine zu sein, die nicht immer wieder Recht behalten hätte gegen mich, wie traurig ich einmal gewesen sein muss.

IV

Aber stattdessen hat er über meine Unterwäsche nachgedacht und dass sie ihm einmal mehr gepasst hat, und über die Art, wie ich aufstehe, hat er nachgedacht, und dass sie ihm einmal mehr gepasst hat, und über meinen Schmutz hat er nachgedacht und dass er ihm früher nicht aufgefallen ist, und dann hat er sich in seine Küche gesetzt und seinen Tee getrunken und darüber nachgedacht, dass ich ihm kein Puzzlestück mehr bin, und dass er immer noch nicht weiß, wie er die Haare und das Schauspiel bekommen, aber den Rest vermeiden kann, und während er seinen Tee getrunken und mich in seinem Bett atmen gehört hat, ist ihm klar geworden, dass er Recht behalten hat, wie immer, kalt und dumm, aber Recht. Auch mit mir wär das wieder nur ein Abstieg in die Niederungen geworden.

V

Und dann ist er noch einmal in sein Bett gekommen, in dem ich immer noch gelegen bin, und hat mir noch einmal die Brüste gestreichelt, die er schon gekannt hat, und noch einmal seinen Schw*nz gegen meinen Hintern gedrückt und noch einmal meine Haare auswendig gelernt, damit er für später etwas hatte und noch einmal gedacht, dass er es schon wieder nicht geschafft hat, so gut zu sein, wie er es gerne gewesen wäre, und sich noch einmal gesagt, dass es nun wieder einmal vorbei ist.

VI Es war kindisch, aber ich hatte eine wahnsinnige Angst davor, er hätte denken können, dass ich ihn nicht geliebt hatte. Und so hab ich ein bisschen schwerer geatmet.





[deleted.] alles wieder wegmachen, von rechts nach links. dass man das lange zeit seines lebens umgekehrt gemacht hat, von links nach rechts, der schreibrichtung hinterher. man kann sich aussuchen: jeder buchstabe mit einem eigenen druck, einer eigenen mittelfingerbewegung, oder: auf der taste bleiben, zwischendurch das fingerkuppengewicht nicht wegnehmend, dem cursor zusehen bei der löscharbeit. früher, beim streichen, löschte man vom beginn des misslungenen, heute, beim löschen, beginnt man dort, wo man bemerkt hat, dass es jetzt aber wirklich nicht mehr geht. lange passagen vom ende weg zum anfang hin markieren. kurz leuchten sie noch auf, als wären sie besonders gut. weg damit.





[Life Update.] Immer noch schleimig, man hasst Erkältungen ja so, weil sie einen so sehr in sich selbst zurückstülpen und einen ratlos mit einem fädenziehenden Ich zurücklassen. Heute morgens an der Tankstelle die Bildschlagzeile gelesen, dass im Weltall Chaos herrscht und die Erdachse kippt. Davor im Frühstücksfernsehen Arafat im Pyjama, gleich hinterher in drei aufeinanderfolgenden Sätzen die Wendungen "der ZDF-Tag" und "die ZDF-Woche". Was ist das bloß für ein Leben, was ist das bloß für eine Welt? Auch sehr albern gerade: Die US-Präsidentschaftswahlen-Obsession in deutschen Medien, all die whitehousekritischen Filme, die sie vor dem 2. November runternudeln, um dem Untertanen der rotgrünen Friedensregierung, die damals in Pristina das neue Auschwitz verhindert hat, beizubiegen, wie hervorragend er es doch getroffen hat, auf dem Territorium einer aus der Geschichte gelernt habenden Zivilgesellschaft zusammengepudert worden zu sein. Wahlempfehlungen da und dort, innerlich sind wir ja zuständig für alles, gerade wir, wer sonst. Und die Ausgeschlossenenempörung über die für foreigners gesperrte Bush-Website. Was wollen die Leute hier bloß sehen? Habe ich jemals das Bedürfnis verspürt, eine Bush-Website zu lesen? Und warum können mich nicht noch mehr Websites endlich aussperren, ich wäre wirklich dankbar dafür? Mit den Dylan-Chronicles begonnen, gestern nachts gegen eins die ersten 35 Seiten. So toll das alles. Man möcht sich am liebsten gleich umbringen im sicheren Wissen, die falsche Epoche zum Leben erwischt zu haben. Auf dem iTunes-Shop gibt es übrigens eine Hörbuchversion, von Sean Penn gelesen, ich glaube, die werde ich mir auch kaufen. Gestern nachts, vor den Chronicles, Andreas Klostermaiers web page Was Sie schon immer über den Betrieb von Garmin GPS-Empfängern am Apple Macintosh wissen wollten (aber nicht zu löten wagten) gefunden & diesen Respekt empfunden, der erst durch das Internet in mein Gefühlsleben gekommen ist. Da nimmt sich einer die Zeit und die Liebe, den Leuten haarklein aufzuschreiben, wie man Kabel löten muss, damit zwei Geräte doch miteinander sprechen können, denen man das Miteinandersprechen nicht erlaubt hat. Wie toll es ist, wirklich, auch wenn man das nicht versteht (jedenfalls nicht ich), auch wenn das Extrem-Nerdismus ist (jedenfalls für mich), dass einer sein Expertenwisssen nicht nur einfach so herschenkt, sondern, irgendwann darauf gekommen, wie dankbar Nichtnerds für sein Wissen sind, sich gleich noch mehr Expertenwissen angeeignet hat, um noch die esoterischsten Probleme nicht ungelöst zu lassen. Und hätte man so etwas je mitbekommen ohne das Internet? Und hätte man einen wie Andreas Klostermaier je toll finden können ohne das Internet? Toll finden ist nämlich schön, das macht einen dankbar, das geht mir oft so, dass ich etwas lese oder sehe und gleich so dankbarkeitsbesoffen bin, die Schöpfung, all so was. Im Guardian Nick Temples Liste mit den nach seinem Dafürhalten 10 besten gesellschaftlichen Erfindungen gelesen, sehr schöne Sachen dabei: Rumhänger-Rechte, Ruhm-Lotterie, Häuser-Tausch-Netzwerke. In diesem Zusammenhang & weil ja Weihnachten kommt: Ein schlaues Bessere-Welt-Investment ist es, einem Mädchen in einem armen Land eine Schulausbildung zu bezahlen; mir hat das mal ein Amerikaner in Kambodscha erklärt & gleich auch dazu gesagt, es gäbe sogar Untersuchungen darüber, mir hat es aber auch ohne Untersuchungen schon eingeleuchtet: Frauen machen mit ihren Ausbildungen meistens etwas Gescheiteres als wir Männer, sie versaufen das Geld seltener, das sie verdienen, sie haben seltener Lust auf Raufhändel, Waffen, Kriege und so einen Scheiss, sie kümmern sich inniger um ihre eigenen Kinder, sie geben ihr Wissen weiter, sie werden durch eine Ausbildung selbständiger, entkommen vielleicht dem blöden Familienpatriarchen, können zur Not sich auch alleine durchschlagen, jedenfalls besser als ohne eine Ausbildung, usw. usf., all so was, wenn man ein bisschen nachdenkt, fällt einem dazu noch viel mehr ein. Jedenfalls wird die Welt ein wenig besser dadurch. Nicht, dass man das merken könnte, aber man kann es sich ja logisch deduzieren, und das ist schon mal deutlich mehr als sonst, sonst kann man sich logisch ja nur deduzieren, dass alles immer nur noch scheisser wird. Der einzige Nachteil, den diese Theorie hat, besteht darin, dass sie von vornherein mit so einem "Mädchen-sind-vernünftiger-also-irgendwie-braver"-Makel leben muss, und das hört man ja nicht so gerne, man denkt sich dann gleich: was für eine Spießerideologie, und kommt sich so kleinlich vor, als würde man denen den Fun nicht gönnen, als würd man auf die Braven setzen, stimmt schon, das kann man schon als Makel empfinden, geht mir ja selber oft so, wenn ich meine Tochter ansehe, mit ihren sechzehn, denke ich gelegentlich, ob sie nicht ein bisschen wilder sein könnte, alberner, nicht so verdammt erwachsen sozial freundlich und vernünftig, sondern ein wenig mehr wie ihr Bruder, der mit seinen 14 gerade dieser Jungsspacken sein muss, Fußball, Playstation, Lautsein, Spaß haben, wie so Jungsspacken halt sind, war ich ja auch, kannst du zivilisatorisch machen, was du willst, wie ein Haftelmacher aufpassen, dass der nicht immer davonkommt mit dem Jungskram, während die Tochter die Verantwortung übernimmt, ohne dass das einer von ihr gewollt hätte. Aber, auch wenn es so ist und man ein wenig zusammenzuckt wegen des Bravseinkrams: Mädchen-Ausbildungen machen die Welt besser. Glaube ich jedenfalls, rede jedenfalls ich mir ein, hoffe ich jedenfalls. Ich erledige das, indem ich monatlich für so ein Mädchenprojekt in Kambodscha spende (Lehrer bezahlen, Schulsachen bezahlen, bessere Lehrer anstellen können, zweite Reisernte hinbekommen, damit die Mädchen mehr Zeit und Kraft haben, in die Schule zu gehen, all so was), aber es gibt unfassbar viele solcher Dinge, Sie finden sicher ein paar mit Google. Ich frage mich ja, ob man so etwas wie das infame RTL-Dschungel-Camp zu einer ganz tollen, nützlichen, die Welt verbessernden Sendung umbauen könnte. Wenn man da jetzt ein indisches oder laotisches oder kirgisisches Dorf nähme und sich dort zwölf Menschen herauspickte und man würde die dann schlau fördern, den einen mit ein paar Säcken Reissaat, die andere mit einem Webstuhl und Stoff, so Zeug eben, und wir könnten uns einmal in der Woche ansehen, wie das auf so eine community wirkt, dass es plötzlich mehr zu essen gibt und mehr anzuziehen und mehr Zeit, die nicht mit dem schieren Überleben zugebracht werden muss, und man könnte das entlang von zehn, zwölf Geschichten verfolgen über ein paar Jahre hinweg, dass eine von denen dann Ärztin werden kann und all so was: ob man das nicht viel lieber sähe als diesen Aufeinander-Herumpick-Einander-Quäl-Müll? Dachte ich nur, weil der Herr Thoma, der so viel Unglück über uns gebracht hat, neuerdings doch meint, Reality-TV wäre zu Ende. Seltsam: dass man sich so selten Fernsehshows überlegt, in denen Leute nicht gedemütigt, gequält, vorgeführt, verarscht, mies behandelt, verspottet, gegeneinander gehetzt werden. Diese Calmund-Nummer jetzt zum Beispiel, von der ich nur den Trailer gesehen habe: dass der gleich wieder damit lospoltert, dass man sich den ganzen arroganten Unischeiss sonst wohin stecken kann. Du merkst ja sofort diese bösartigen Kalküle: dass die Hartz-IV-Aussortierten als ideelle Kompensation jetzt wenigstens zusehen dürfen, wie der Calli die Klugscheisser von der Uni rundmacht, die sie natürlich so gecastet haben, dass du gleich weißt, der sieht aus wie einer, der dir den Arbeitsplatz wegnehmen würde, ließen sie ihn nicht nur im Fernsehen los. So wie die Arbeiterklasse im Fernsehen immer nur so aussehen darf wie in diesen Frauentausch- und Kämpf-um-deine-Frau- und Big Brother-Erniedrigungssendungen. Issjanurspass. Das Arbeitslager-Fernsehen, das Assessment-Center-Fernsehen, das Folter-Fernsehen, das Jeder-gegen-jeden-Fernsehen, das Konkurrenten-Fernsehen. Falls du bisher gelesen hast: das hier ist ein Liebesweblog, heute jedenfalls. Nur bei Microsoft schaffe ich das nicht. In James Barrons Bericht über das tolle Microsoftmusterhaus stand auch folgendes zu lesen:

The Microsoft Home [...] can read similar tags in clothes for cleaning instructions. "My daughter might not care about that, but my washer will," Heath said. The tags can also tell the network whether the skirt a child has pulled out of the closet conforms to a school dress code, or a parental one.
Das muss man sich mal vorstellen: Der Kleiderschrank petzt den Eltern, dass die Tochter das Top rausgezogen hat, das ich dir doch schon hundertmal verboten habe. Vielen Dank auch. Und wie schade, dass man kein homo floriensis sein durfte, sondern auf dem Territorium des homo sapiens zusammengepudert worden ist.





[diese verwunderung, freundlich behandelt zu werden. by the way: a f**g great record, that is.] This album was recorded at The Consulate in Washington, DC during the winter of 2003 and the spring and summer of 2004. Thievery Corporation wishes to sincerely thank you for listening and we ask that you retain this disc for your own collection and do not duplicate it.