"die doktrin der freiheit mündet in der theorie des reisepasses"





"l`inconscient est structuré comme un supermarché"





privatgeschichte des begriffsgebrauches: wie die erwähnung von lichtung überhaupt keine philosophiegeschichtlichen assoziationen mehr auslöst, sondern bloß noch den peniblen impuls, sofort vorm spiegel die allmähliche ausweitung der eigenen geheimratsecken zu überprüfen.





loose ends, things unrelated, shifts, nightmare journeys, cities arrived at and left, meetings, desertions, betrayals, all manner of unions, adulteries, triumphs, defeats ... these are the facts. (alexander trocchi, cain´s book)





"tâchez de devenir un œil!" (flaubert, 1861)





drawing the union jack accurately





jetzt.de: Ach ja, Adorno... Sein Stil ist nicht gerade meine Tasse Tee und seine Gedanken zum Jazz sind zugegebenermaßen ziemlich daneben, aber obwohl ich nicht viel von ihm gelesen habe und auch ein wenig Angst davor habe, dies nachzuholen, glaube ich, daß er einer von den Guten ist. Einer von den gnadenlosen Aufklärern, die unablässig für die Wahrheit kämpft. Und wenn sich dieser Verdacht erhärten sollte, dürfte er bei mir ziemlich hoch im Kurs stehen.





in der titanic zum ausschneiden ein adorno samt einer kollektion von adornogenitalien (zur freien auswahl), in der gq ein text eines ehemaligen jetzt-redakteurs darüber, dass adorno ein gq-mann gewesen ist (liebte die frauen, tauschte mit horkheimer bordelladressen aus, mitglied eines automobilclubs), in der fas ein adorno mit einem fatalen hang zu mannequins mehr oder minder (arlettchen, dieses luder, wahrscheinlich hat frau tobisch aber flietschen gedacht). nächstens mehr.





Das Hutchinson Dictionary of Difficult Words. Wenns mal niemand verstehen soll. via mosaikum