so ein lied, zu dem frauen in der rotphase aufs lenkrad hauen.





auch so eine form von rassismus: die liebe zum lustigen osteuropäischen musiker.





Das Pflegetraining für das Bindegewebe ging bereits beim Launch am 10. April in einer einzigen Verkaufsstunde rund 3.000 mal über den elektronischen Ladentisch.
Herzlichen Glückwunsch "Uschi Glas hautnah"!




cigarettes, martial arts, philantropy.





john cage font set.





Im Guardian zwei Tests, mit denen man herausfinden kann, wie "weiblich" oder "männlich" das eigene Gehirn arbeitet.

Interessant dabei: wie entsetzlich öde und repetitiv die Fragen zum Systemizing Quotient sind. Wenn ich ein Haus sehe, interessiere ich mich dafür, wie es konstruiert wurde. Wenn ich ein Bild sehe, interessiere ich mich für die Technik, in der es gmalt wurde. Wenn ich mir ein Auto kaufe, sind mir die Eigenschaften des Motors besonders wichtig. Wenn ich Fremdsprachen lerne, interessiert mich am meisten die Grammatik.





nix drin, kommt aber ins archiv.





... meines mindestens 18 Jahre alten HERCULES-Stadtrades fesselt mich die gut sichtbare Einprägung CHANGE-MASTER auf der Oberseite der Bremsbügel. Wie kommt man darauf, eine Bremse Wechsel-Meister zu nennen frage ich mich beim Treten, weiche traumwandlerisch Strassenbahnschienen, sich plötzlich öffnenden Taxitüren und Glassplittern aus. Change-Master wäre ein Name für eine Schaltung, sogar ein recht lässiger. Aber für eine Bremse? Bremsen müssen FULL-STOPP oder GUM-KILLER oder so heissen.





Würde gerne malorama übernehmen, aber Faubourg, der mich wieder übernommen hat, hat sich auch malorama wieder gekrallt. Dafür hat malorama mir einen Anteil Ru Paul geschenkt. * rotwerd *





People smile at Jane Juska. There she is, on a rainy afternoon at the Gramercy Tavern in her cheerful red jacket, white hair tucked behind her ears, blue eyes bright behind her bifocals. "I'm agog at the forsythia," she exclaimed, marveling at the enormous arrangements. At 70, she seems to be what she is, a proud new grandma enjoying a day on the town. Though she clutched her lower back periodically - arthritis? - she ordered some wine and chatted happily about her writing. Here's a sample:

"Before I turn 67 - next March - I would like to have a lot of sex with a man I like. If you want to talk first, Trollope works for me."

And how. Ms. Juska placed this personal ad in The New York Review of Books in the fall of 1999. Over the course of a month, she received 63 responses and spent the better part of a year following them up, an experience she recounts in her first book, "A Round-Heeled Woman: My Late-Life Adventures in Sex and Romance" (Villard). It turns out that Ms. Juska did indeed have a lot of sex with a lot of men she liked, and still does, having seen one of them as recently as that morning. He's 35. Which might explain the lower-back problem.

Sex and the Single Senior, NYT (registration required)