In diesen Tagen hatten wir nichts vor, nichts Bestimmtes. Es genügten uns ein wenig Licht und ein wenig Elektrizität und Zigaretten und ein paar Bier, zwischen den Liedern hintergekippt, es waren die alten Lieder, gut so, wir hatten auch keine neuen gewollt, manchmal schauten wir statt auf die Bühne einander an, und das war noch besser, ["There are those who worship loneliness I'm not one of them"] [& später in der Rehbar: wenn das nicht klappt, Praschl, sagte sie, geh ich einfach weg, irgendwohin], ["Pulk, der sich allmählich verläuft, in spätere Jahre, ohne Begründung"], [lass mal, schon gut]
wegen der frisur kurz gedacht: tocotronic! (aber warum sollte jemand wie sie auf deren alte lieder bestehen ... dann wieder zurück und die setlist gelesen. ahaaa.)
früher
gabs setlists in nur von den bandmitgliedern entzifferbaren krikelkrakel hieroglyphen. gezz da so mit zentriert und (long). the times they are a dingens