"In Langzeit-Versuchen innerhalb der Redaktion "stereoplay" haben wir festgestellt, dass der Konsum datenreduzierter Musik schneller ermüdet und stärker stresst als der von unkomprimierter."






In jahrelangen Erfahrungen außerhalb der Redaktion "stereoplay" haben wir festgestellt, dass der Konsum geschmacksreduzierter Musik schneller ermüdet und die Gefahr Teil von "stereoplay" zu werden steigt.


Wir wollen aber Werthers Echte. Auch mit Zutaten, die wir gar nicht schmecken können.


Ich sehe ja ein, dass man skeptisch werden kann und meint, die Frequenzen sind wichtig und blablabla, aber dieses Gesülze von der besseren Qualität der Platte, nee. Es ist ja so, dass man den Klang der Schallplatte bevorzugen kann, aber besser? Ein Grund warum viele Menschen den Klang der Schallplatte als angenehmer empfinden ist der, dass es in den oberen Frequenzen stetig weniger wird, während man bei der CD einen harten Schnitt bei 22kHz hat, zu dem es in natürlichen Klangbildern keine Entsprechung gibt. Man könnte nun ja auch hingehen und die oberen Frequenzen auf der CD entsprechend manipulieren, aber naja. Wichtig ist, das der Song gut ist. Und hey, wenn die Tonqualität sinkt weil auf einmal jeder zuhause produzieren kann, da fang ich auf jeden Fall nicht an zu heulen.


Wir fühlen uns schlecht

Klanghomöopathie mit ins Unhörbare verdünnten Tönen... fabelhafte Idee! Warum zahlt das nur keine Krankenkasse?