... und dann noch die Frage, ob man den ganzen Laden von Quark auf InDesign umstellen sollte.






ja


wenn

man kein masochist ist.


ja, ist so


mein freund sagt...

... ja. Und der muß es wissen, als Art Director, der sich dumm und dämlich zahlt für Quark-Lizenzen


Ja

Weil dortens die Typographie anghemessen behandelt wird und es viele andere Gründe git. I like it!


Selbstverständlich.

umstellen.


Habe InDesign in verschiedenen Anwendungsbereichen durch, die Einarbeitungszeit ist nicht zu unterschätzen, aber danach ist das ein wundervolles Arbeiten.

Xpress habe ich verkauft.


laden umstellen

nicht so einfach !!!!


der bauch sagt ebenso. jetzt muss man das nur noch rechnen ... TCO, ROI, rollout für 60+ clients, hardware, schulung und der ganze krempel. hat das schon jemand gerechnet?


Würde es in Ruhe angehen

mit gutem Projektmanagment, ein paar externen 'Profis' auf die Finger schauen (Unisys und Atos haben da glaub ich Erfahrung, gibt aber sicher auch zig Spezialanbieter) und dann gleich komplett auf pdf umsteigen (InCopy und eventuelle Zusatztools).

Rechnet sich mittelfristig eher als reines InDesign/VersionCue Patchwork und dürfte auch zum Arbeiten angenehmer sein.


volldigital ist die Produktion ja bereits, alles hin bis zum hires Print-PDF. Läuft alles klaglos. Auf der Eingabeseite, im Layout liegt eher das Problem, verkürzt als "hamma imma scho so gmacht".


mich würd dabei interessieren

wieviel mitarbeiter sie ham und wie sie deren wechselbereitschaft einschätzen.


220 Redakteure, 60+ Quarkinstallationen. Wechselbereitschaft? Nun, jaa. Das ist die soziale Komponente, die muss man nicht unbedingt auch sozial lösen.


1000 tage

herzlichen glückwunsch!

erster! haha!


plopppp

zweite.


Dritter

Prost!


Vierter


Fünfter

!


Sechste! Alles Gute für die nächsten 1000!


siehe auch:

Vergleichender Test in MacUp, 08/2004, Seite 92


danke doc, hier lagern gut 8 MB relevante Beiträge aus allerlei Fachbeiträgen, die sagen alle das selbe. Aberkadaber: als corporate slave muss man leider ein wenig anders vorgehen. Erst denken, dann rollouten.