das erinnert mich ein bisschen
an meine jugendliche begeisterung fuer die industrialisierung der sowjet-union und die erkenntnis, das staedtebau eigentlich nur dann richtig spass macht, wenn man from scratch starten kann... da sind sehr aehnliche zeichnungen entstanden..
bei diesem gillette-gebäude, fand ich, ist die verbindung von scyscraper und tempelkuppel so unglaublich.
erstmals danke
für den link zur unglaublich unfangreichen bibliothek der cornell -da kann ich wohl noch lange rumschmökern... zum diesem speziellen artikel lässt sich so viel sagen, dass ich gar nicht weiss wo anfangen: man sollte eine utopische vision nicht mit städtebau verwechseln: im städtebau kann man nicht alles "planen" -schon gar nicht einzelgebäude und wohnungsgrundrisse. @verbindung von skyscraper und tempelkuppel: da fallen mir die <a href="www.cse.polyu.edu.hk"target=_blank>gasometer in wien / simmering ein. ganz banal haben die ein belichtungsproblem... die wichtigste frage bei dem gillette-gebäude wäre aber; was bewirkt so eine enormer kuppelraum -unbegrenzt vervielfältigt- als zusätzlicher öffentlicher raum? -ich denke er würde die bewohner zu kleinen, fleissigen arbeits-ameisen der gillette-fabriken konditionieren...