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damit könnte ich ganz gut leben (die sachen von der "mamas pfirsiche" von den flowerpornoes z.b.), nur davis` eighty-one - stück, zu dem ich in kolumbien mal in einem notlandenden flugzeug saß, immer wieder zurückgedreht zu, ich glaube, 1:08, wo die trompete einsetzt - und van morrisons fair play - soundtrack meiner liebe, die noch immer nicht vergangen ist, obwohl die frau fort ist - müsste ich mir noch nachziehen. im moment, auf dem weg zur arbeit, wieder mehr hörspiele.


schon das dylan-cover love sick von den white stripes gehört?


leider nicht.


m: "schwanz auspacken und auf den tisch legen, was ist das denn?"

[add: nothern german capital punishment highbrows]


johann sebastian bach

als interpret? ob das man richtig ist.

aber "wolfgang stockmeier, orgel" hört sich wirklich nicht gut an


alles wiederfinden is the schlüsselwort


Sie haben ja recht

aber es ist schon seltsam, wenn man auf genauigkeit selbst bei der beschriftung der eigenen mix-tapes und -cds bedacht ist und jeden hergelaufenen "feat. dj sowieso" auflistet und dann bei den klassikern ins grübeln gerät, welche schreibversion wohl der o g popgenauigkeit am nächsten kommen könnte


die namen bei mir kommen meistens aus der datenbank der cddb (und wie sehr man die idioten hasst, die da was falsches eingeben!). wenn ich umbenenne, dann meistens, um einzelne sachen wiederzufinden mit dem scrollrad des ipods. und dann hängt es davon ab, ob ich zum beispiel lieber "beethoven" höre (und alle beethoven-stücke vom interpreten "beethoven" spielen lasse) oder "kathleen ferrier" (weil mir bei ihr die stimme wichtiger als das werk ist). aber stimmt schon, was Sie sagen: da ist irgendwo ein shift von "werk" zu "interpretation" in der musikgeschichte.


oder die grenze zwischen u- und e-musik?


don't think so. jedenfalls nicht bei mir. ich höre ja deswegen wenig klassik, weil sie mir meistens viel zu "u" vorkommt. das liebliche, popige, mitsingbare dran. eher: es gibt diese konvention, dass man beethoven-stücke "werktreuer" spielt als "body and soul". deswegen merke ich mir eher "beethoven streichquartett xy" als "alban berg quartett" und eher "sonny rollins" als "body and soul" (von welchem ich dann ja vermutlich fünf verschiedene auf meinem ipod habe, habs nie gezählt)


it´s the singer not the song

´given the above, jazz is not above the material. the material provides a layer of substance above or beyond which the player intends to go.´

tatum soll an einem abend als gershwin im club anwesend war, dreissig verschiedene interpretationen von "liza" gespielt haben, worauf gershwin am ende des abends meinte: "ich hätte auch gerne einen von diesen songs geschrieben"