"also, es geht um geld, aber das ist zumindest in den usa nichts unehrenhaftes". die arte-spätnachrichten gerade, in einem bericht über eine werbekampagne in philadelphia zur förderung des schwulen tourismus. was ich eigentlich sagen wollte: arte kann man auch immer häufiger knicken, alteuropa immer mehr: volksgemeinschaft, größer als in den grenzen von 1942, der feind immer noch plutokratie, entfesselter kapitalismus oder wie die plutokratie jetzt heißt
arte
hat das aber auch schon angekuendigt, letztens so ein magazin gelesen von denen. egal, ich werde sehen, was unsere crew da gedreht hat und ich hoffe, sie drehen auch noch den anderen film da und ansonsten haben die eine absolut unbenutzbare website....
zum Thema Gay Marketing in D
kann man auch immer häufiger knicken. seit genau einem jahr. schaurig zu sehen, was für ein deutsch-franz. regierungsfernsehn das ist. geworden ist. amis? immer druff!
Arte ist mir seit der Debatte um Handkes Serbienreise politisch eher unsympathisch. Dieses Hysterische, Sichzuständigfühlende, Cohnbenditglucksmannlevi (die alle ihre Verdienste haben). Etikettenschwindel, irgendwie eine Entsprechung zu der CD-Rubrik Alternative.
(Auch schwach: »Etikettenschwindel« denken.)