So, are you congratulating yourself on having read everything on our list or screwing the newspaper up into a ball and aiming it at the nearest bin? Are you wondering what happened to all those American writers from Bret Easton Ellis to Jeffrey Eugenides, from Jonathan Franzen to Cormac McCarthy? Have women been short-changed? Should we have included Pat Barker, Elizabeth Bowen, A.S. Byatt, Penelope Fitzgerald, Doris Lessing and Iris Murdoch?

The Observer: The 100 greatest novels of all time






Nein!

don kischott ist definitiv nicht der beste roman aller zeiten: fürchterlich überbewertet, mit leichten anflügen von kitsch und erstaunlichen (über)längen


käme bei mir auch nicht auf die top 100. was mich allerdings mehr stört: da ist paul auster drauf. paul! auster!


what's false about paul auster?


die ersten circa 600 seiten von don quixote kämen bei mir aber unter die ersten 150. ansonsten sehr schön konzise summaries für britische frühpensionäre mit puschen aus cordstoff. übers nächste wochenende werde ich alle auswendig lernen, um bei entsprechenden anlässen damit zu brillieren. bei den meisten genannten schriftstellern, die ich kenne, finde ich die nicht-genannten werke besser, z.b. education sentimentale (bouvard et pécuchet!) versus madame bovary etc. (ich habe mccrum einmal auf einer veranstaltung gesehen, er trug einen anzug aus tweed! ich konnte auf die schnelle nicht entscheiden, ob das camp oder hyperrealismus war. oder einfach scheisse angezogen.) auch schlimm: amis zu listen.


paul auster schreibt nicht gut.


Finde ich auch.


ich kenne nur übersetzungen. fand aber den hölzernen stil sehr stimmig zu den brüchigen stories. und smoke ist kult. okay, das ist ein film. aber die nytrilogie fand ich schon sehr fesselnd.


Der Film, jetzt.


die liste

wird nach hinten hin sympathischer.