diese grauenhafte unruhe immer, sobald man das eine zu ende gelesen hat und noch nicht weiß, was das nächste sein soll. wie man in der bibliothek auf und ab geht und hofft, es würde einem schon anspringen. wie man sich zwingt, nicht bei A zu beginnen, sondern bei h, l, auch in den tieferen etagen, der bückware eine chance zu geben. wie man sich endlich fünf, acht, ein dutzend neue herauszieht und jedes einzelne von ihnen nach ein paar seiten wieder weglegt. wie man dann wieder bei zelda landet und bei der beschreibung von tanzkarten, mädchenbelagerungen, demütigungen und dass sie einmal, als ihr im schwimmbad am sprungturm die träger verrutschten, sie kurzerhand den badeanzug auszog und nackt in wasser sprang, zum schrecken der anderen mädchen. und die briefe. "bring mir gin mit". wie man sich zwingt, die geschichten nicht von hinten zu sehen, sondern von vorne. das schwimmerinnenkreuz, be a princess, shine.