wieder mal den versuch unternommen, prosa von andreas neumeister zu lesen. wieder gescheitert. geht nicht bei mir. diesmal fiel mir "behauptungsliteratur" ein. wie in: elfriede jelinek, dieter bohlen, sarah kirsch, mike oldfield, microsoft word, reinhold beckmann, alexa henning von lange, allegra, juicy couture. und so weiter. ja, das ist eine merkwürdige patience, aber wenn man ein wenig darüber nachdenkt, geht sie schon auf.
Hm. Den Namen schon mal gehört, aber noch nichts von ihm gelesen.
gleiches bei mir. aufm flohmarkt mal diesen erstling gekauft (apfel vom baum im kies oder so) und dann letztes jahr das letzte buch gewonnen (angela davies irgendwas). erstes: total belangloses, langweiliges vorsichhererzähle, nach ca. 50 seiten abgebrochen (schon einige jährchen her, deswegen weiss ich aber auch gar nix mehr vom inhalt), zweites aber noch öder: so'n notatenzusammenschrieb, also grob: goetz nachgemacht, da ist jede einzelne seite mediumflow vierzehntrilliardenmal interessanter. aber das überrascht ja nicht.
jelinek?