Unter den (nehmen wir mal an) 5000 Schwulen der Stadt Zürich fallen 4000 weg. Diese 4000 arbeiten entweder bei einer Bank und haben eine Leidenschaft für Pferde ("heute nicht, ich gehe reiten!"). Oder sie arbeiten im H&M an der Bahnhofstrasse und wollen Fashion-Fictims von Zürich sein (was ihnen natürlich nicht mal beinahe gelingt, da sie meistens Miss Sixty Höschen tragen, weil ihnen die anderen Hosen alle zu gross sind). Ein kleiner Prozentsatz dieser 4000 ist dann entweder langweillig oder verheiratet.

Und die restlichen 1000? Einen Grossteil davon ist bereits vergeben oder fickt sich von Berlin über Los Angels und im Rückweg über New York durch die Welt. Bei dieser ganzen Sachlage (die ich bewusst etwas übertrieben beschrieben habe) ist es verständlich, dass wir Heteros geiler finden. Die haben meistens den "Teddy"-Faktor. Man kann sie nehmen, irgendwo hinsetzen und sie sind ruhig. Und sie sind artig und gehorchen. So etwa in diese Richtung geht das. Hmmmmmm.

tuntenblog.






Der Autor meinte wohl eher Sacklage?


huhu! dankeschön!