Frank Schirrmacher hat einen Brief an die Counterstrike-Spieler geschrieben. Ich finde, es ist ein schönes Dokument der Dialektik von Hinrudern und Zurückrudern geworden. Man will nicht sagen, dass man sich geirrt hat, also sagt man, dass man immerhin eine Debatte angestoßen hat. Vielleicht beginnen Debatten ja so. Zuerst haut man hin. Und dann redet man drüber, dass es so, wie der Gehauene es empfunden hat, eh nicht ganz gemeint hat, aber ohne Hauen wäre man eben nicht ins Gespräch gekommen, und gegen Gespräche wird er wohl nichts haben. - Doch tapfer ist es schon, was der Herr Sch. da gemacht hat, das muss man ihm attestieren.






das ist nix tapfer

das ist die strategie des totlaberns - weil er es nicht anders kann. ich habe 2/3 seiner gequirlten scheisse gelesen, bis ich nicht mehr konnte und abgebrochen habe. zitat: >>Seien Sie bitte versichert: Diesen Kontakt wollen wir nicht abreißen lassen.<< und weiter unten: wir machen nicht polletik, wir machen nur zeitung. der kollege hat keine ahnung vom leben und soll sich bitte mal die nächste sonntagsausgabe seiner zeitung gerollt in seinen anus schieben. mehr fällt mir zu solchen intellekto-nazis (gleiche ebene wie rtl2 nazzis - das meine ich so!) nicht ein. eine ernsthafte auseinandersetzung mit solchen würde denen auch nur so passen, aber die bin ich nicht gewillt ihnen zu bieten. so lässt man schwachköpfe ins leere laufen. widdersehn.


stimmt: schirrmacher die pfeife

da spricht die arroganz der unberührbaren


Reden und Rudern

auf der Stelle immer. Da passiert doch nix. Dialektik der intelektuellen Abgesondertheit kann ich nicht ernst nehmen, muß ich attestieren.


und ausserdem

der fängt ihn sein brief mit "ich" an, wo in alle knigge vonne welt steht: macht man nich! son pannekopp is dat!