Das merkwürdige Vertrauen darauf, dass Schreiben hilft, dass es eigene Gedanken gibt, dass vorläufige Gliederungen helfen, dass Tagebücher persönlich sind, dass es motivierend ist, in sein persönliches Tagebuch Durchhalteparolen zu schreiben.

Viele täten sich auch mit dem Schreiben schwer, hat Messing beobachtet. Hilfreich sei es, frühzeitig eigene Gedanken zu formulieren und eine vorläufige Gliederung zu erstellen. Ein persönliches Tagebuch mit Anregungen, Ideen und motivierenden Gedanken könne helfen, das Durchhaltevermögen aufrecht zu erhalten.

Unispiegel: Was tun, Dr. Arbeitslos?






labertante

ich kenn den laden da. da .comSe auf so ideen


formnot

zeitigt das stete fuehren eigener journale bisweilen doch eher entmutigende effekte: beim blaettern in den back issues zu gewahren, dass man sich im laufe der letzten vier oder fuenf jahre lang um keinen deut entscheidend veraendert habe. es frueher aber alles huebscher sagen konnte.


hübsch gehört zu den subtileren beleidigungen, fand ich immer.


"pfiffig" is noch schlimmer