Im Guardian zwei Tests, mit denen man herausfinden kann, wie "weiblich" oder "männlich" das eigene Gehirn arbeitet.
Interessant dabei: wie entsetzlich öde und repetitiv die Fragen zum Systemizing Quotient sind. Wenn ich ein Haus sehe, interessiere ich mich dafür, wie es konstruiert wurde. Wenn ich ein Bild sehe, interessiere ich mich für die Technik, in der es gmalt wurde. Wenn ich mir ein Auto kaufe, sind mir die Eigenschaften des Motors besonders wichtig. Wenn ich Fremdsprachen lerne, interessiert mich am meisten die Grammatik.
Zeit für den Metatesttest.
Der Autor des Tests ist übrigens der Bruder von Ali G. Er war der Tutor eines Freundes von mir, und hat wohl einmal erzählt, wie Ali (Sasha) mal überraschend Madonna zum Familientee mitgebracht hat.