"Eine Such-Anfrage bei Google verbraucht genauso viel Strom wie eine Energiesparlampe benötigt, um eine Stunde lang zu leuchten. So lautet die Schätzung eines großen Berliner Internet-Dienstleisters."

Früher, ganz früher gab es den wohlfeilen Brauch der Quellenangabe. Wenigstens eines Hinweises, wer dieser "grosse Berliner Internet-Dienstleister" sein könnte. Dann könnte man da anrufen, nach der Rechnung fragen, ein wenig meditieren darüber und dann vielleicht zustimmen. Oder zu einem anderen Schluss kommen.






Alles muß man selber machen! CEO Damian Schmidt, Strato AG. So.


Hui. Manchmal frage ich google.com und nicht google.de, das kostet dann bestimmt mehr (weiterer Weg). Mach ich nicht mehr.


abends lampe 1 stunde früher

ausmachen, dann is man wieder quit