"Eine Such-Anfrage bei Google verbraucht genauso viel Strom wie eine Energiesparlampe benötigt, um eine Stunde lang zu leuchten. So lautet die Schätzung eines großen Berliner Internet-Dienstleisters."
Früher, ganz früher gab es den wohlfeilen Brauch der Quellenangabe. Wenigstens eines Hinweises, wer dieser "grosse Berliner Internet-Dienstleister" sein könnte. Dann könnte man da anrufen, nach der Rechnung fragen, ein wenig meditieren darüber und dann vielleicht zustimmen. Oder zu einem anderen Schluss kommen.
sknecht | 04. Juli 07 | 3 Kommentare
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schmerles,
4. Juli 2007 um 09:06:12 MESZ
Alles muß man selber machen! CEO Damian Schmidt, Strato AG. So.
der,
4. Juli 2007 um 09:44:46 MESZ
Hui. Manchmal frage ich google.com und nicht google.de, das kostet dann bestimmt mehr (weiterer Weg). Mach ich nicht mehr.
supatyp,
4. Juli 2007 um 09:55:01 MESZ
abends lampe 1 stunde früher
ausmachen, dann is man wieder quit