genau aus diesem Grund gibt es auch kein Bild von mir im Programmheft von "Haus zur Sonne", dem Theaterstück, das ich hier mit tollen Schauspielern, der ganzen Rasselbande und einem 1a Regisseur entwickelt habe. Theater bleibt eben Theater. Manche hier werden noch von mir hören, bestimmt.

Lieber Peter Praschl, ist Ihre Festplatte wieder in Ordnung? In dem Stück kommt ja so einiges von Ihnen vor, von dem einen Artikel, den Sie über Cyborgssexoptimiererexperimente oder auch Schönheitschirurgie gelesen, äh, gAch, noch was. Mein Manifest POSTTRAUMATISCHES THEATER erscheint ja leider nicht im Programmheft. Kann man aber bald woanders lesen. Witzig? WITZIG!

Thomas Bernard 1: "Die Fotografie ist die Katastrophe des zwanzigsten Jahrhunderts."

2: "Ist es eine Komödie? Ist es eine Tragödie?

Sagen wir: So ein Popstar wollte die paranoide Comicfugur nun auch nicht sein. Aber der bescheuerte Papagei ist in der Westentasche seines großen Bruders und der ganzen Freakcombo dann doch zum Fugendichten für den Frieden gekommen.

Das war mein Text für heute.

WISSENSWERTES ÜBER ERLANGENchrieben haben. Ja, das war ein Text, mit dem wir uns hier am ersten Tag der Proben ausgiebig beschäftigt haben, genauso wie Max Goldts anderen Text über die vorgestellte Drogenklinik. Und einen aus der taz über Arbeit. Und und und. Siehe "POETIK DES ZITIERENS" voin Markus Heilmann.

Bisschen wirr jetzt wieder, geht aber, schon klar.

Mercedes Bunz: Nee, in den Neunzigern hatte Harald Schmidt das noch nicht so recht geschnallt, glaube ich. Und was genau der Andrack jetzt verstanden haben soll, ist mir kaum ersichtlich.

Herzliche Grüße -

Ihr Thomas Melle