was ich gerne hätte: pantone-fächer mit den typischen farbpaletten von städten. wie man sie an den farben erkennen kann, an ausbleichungen, verwaschenheiten.
Der müsste aber auch Bewegung und Rhythmen darstellen können. Das zuckende Grün Pariser Apothekensignale, zum Beispiel.
Pisa: überraschend orangelastig. Nantes: grautaubenblau. Solothurn: altes Altmarmorweiß. Von Triest bräuchte ich dann nur die Tafel, ich müsste dann gar nicht mehr hinfahren.
michael wolf hat mir einen wunderschönen pantone-fächer aus hong kong gemailt. danke.
dieser berlinfächer war doch noch vor ein zwei jahren hier gelinkt, war er nicht? damals noch als website.
tatsächlich: the frank, september 2003. gott, wie mich das manchmal rührt, die achtsamkeit der leserInnen.
a propos the frank... ich hoffe, er taucht hier auch mal wieder auf.
züritown
tipp. die vleicht etwas mühevolle suche nach dem ersten band lohnt sich
Christoph Häberle…
…, Dipl. Designer aus Stuttgart, Dr. phil., arbeitet schon ewig an seinem dritten Buch über »Farben in Europa«. Ich hatte mal im SZ-Magazin No. 41, Oktober 2003 über ihn gelesen, es aufbewahrt, da ich mich ebenfalls mit Farben befasse. Er meinte damals auch, er könne Städte an der Farbe des jeweiligen Mülls erkennen. *g