After years of seeing people almost exclusively on television, I found their three-dimensionality startling: the light playing off their faces, the complexity of their hands, the strange electric feel of their nearness. One afternoon, I spent 15 minutes watching a shirtless man clip a hedge, enthralled by the glide of the muscles under his skin.
und diese geschichte hier, laura hillenbrand, a sudden illness - how my life changed. ein hirsch, der über die straße läuft, fast das auto rammt, bevor er wieder in der nacht verschwindet, sieht sie noch the swirl of hair around his nostrils. gleich danach wird sie krank und bis heute nicht mehr gesund, chronisches erschöpfungssyndrom, vielleicht ein fehler, krankheiten so zu taufen, dass sie zu metaphern werden können, das kommt noch dazu, zur krankheit, die schlimm genug ist. sie liegt im bett, kann kaum gehen, schleppt sich dahin, jahrelang, immer noch. irgendwann beginnt sie zu schreiben, unbezahlte artikel zuerst über pferdekrankheiten und dergleichen, dann ein buch über ein rennpferd und den mann, den es rettete, es wird ein bestseller und verfilmt. in einem interview, zu hause bei ihr, wie alle interviews, sie kann ja kaum hinaus, wird sie sagen, ihr ficus wäre so oft fotografiert worden, dass er einen eigenen agenten bräuchte. diese geschichte also, vom herumtreiben der gedanken, empfindungen, aufmerksamkeiten in der immobilität und über die erinnerung an einen hirsch, der die straße überquerte.





oh mein gott


WAS DIESEN FICUS BETRIFFT..

das kenn ich, das kenn ich: das kenn ich. wenn kamerateams einem auflauern auf schritt und tritt, aber die scheisse ist: die kamera ist nicht an. kenn ich.


interessante droge, die Sie da nehmen. nehmen Sie sie doch lieber alleine.