[1] meine merkwürdige & unverbrüchliche liebe zum girl paris hilton [she does not know how she moves me] [2] international ponyhof. [3] dass männer von mitte 30 im gesicht immer so verkleidet aussehen. [4] freundschaft, der unique selling point der mittlerweile wieder einmal aufgelösten libertines. [5] das berlinern von gottfried benn ist doch ein wenig unangenehm. [6] das rotlichtviertel in den post-tsunami-phuket-reportagen des spiegels: der beweis, dass sie wirklich da waren. ["reiben wieder tanzend ihre unterkörper an den glänzenden stangen": das musste auch gesagt werden] [7] die mittleren jahre: auch nur so eine wette. [8] korrespondenten an allen schauplätzen der welle. [9] g., die mir vor mehr als 25 jahren erzählte, ihr onkel habe ihrer tante einen abschiedsbrief in absichtlich unleserlicher handschrift hinterlassen. [10] gestern im vorübergehen einen jochen schmidt, noch eingeschweißt, für fünf euro gekauft; diese entsetzliche verramschung der literatur. [11] die angst einflößende vorstellung des zweiten buches. [12] plan einer broschüre mit je einer seite makelloser prosa über jede frau, mit der ich schlief, doch nicht schlief, schlafen wollte, doch nicht schlafen wollte. nichts über mich. [13] biografie eines mannes bis zu dem zeitpunkt, an dem er beginnt, vanilletabakpfeifen zu rauchen. [14] die peinlichkeit der auf unpeinlichkeit bedachten männern. [15] "du hast gerade mit einer frau telefoniert. das hör ich doch." [16] so great: video.antville.org [17] der spiegel-korrespondent, der nach einer formulierung dafür sucht, dass im rotlichtviertel von phuket wieder tanzend unterkörper an den glänzenden stangen gerieben werden. [18] wissenschaftler geworden, um fassung bewahren zu können. [19] ach was. [20] sofa. home of annoying mannerisms. [21] der satz "lasche nur lose einlegen" kommt mir heute so metaphorisch vor. [22] the gender fallacy. [23] frauen, die in filmen frauen sehen, die ihre köpfe auf den kissen hin- und herwerfen. "aber wenn einer erschossen wird, hältst du das doch auch nicht für echt". "das ist etwas anderes." [24] jemand, der "sex and the city" für eine serie über beneidenswerte gewinnerinnen gehalten hat. "möchtest du jeden abend mit drei freundinnen zusammensitzen und darüber reden müssen, wie es wieder nicht geklappt hat?" "aber umgehen können damit!" [25] mr. winter, starbucks-enzyklopädist. via ditmar fritze, resilienzforschung [26] - "heute wäre ich gerne so eine saint tropez-schabracke."

  • "da kann ich dir leider auch nicht helfen."





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