Seit Weihnachten:
T. C. Boyle, Dr. Sex, Hanser, Februar 2005
John Milk, erster Assistent des Sex-Forschers Alfred Kinsey erzählt nach dessen Tod seine und seines Herrn Lebens- und Forschungsgeschichte - manischer Empirismus, Feldstudien in der community of investigators, Fummeln und Unaussprechlicheres mit Mr. und Mrs. Kinsey. Ein ödes Buch. Boyle will wieder einmal zeigen, dass Absolutisten einer reduktionistischen Weltsicht durch ihre Borniertheit der Wahrheit, sich selbst und ihren Mitmenschen alle mögliche Ungemach einbrocken. Als ob man das nicht schon längst gewusst hätte. Unangenehm ist die Aufdecker-Schmutzwühler-Ironie: guckt mal, was Herr Doktor Sex sich für erotische Freizügigkeiten und psychologische Schweinereien geleistet hat, und in Wahrheit war das alles ja nur eine Strategie zum fucking for free mit den Gemahlinnen der Forscherkollegen (und den Forscherkollegen selbst). Wie schon beim Kellogs-Buch: Boyle kann keine historischen Romane. Historische Romane aus der Besserwisser-Sicht des Nachgeborenen sind immer eine überflüssige Übung. Den naturalistischen sex craze Kinseys einer bloß desillusionierenden Kritik zu unterziehen ("die Gefühle hat er aber nicht bedacht"), macht die Sache noch langweiliger. Wenn Boyle wenigstens etwas gegen Sex hätte; er hat aber nur etwas gegen das ideologische und wissenschaftliche Operieren mit ihm, gegen die Vermengung von Dienst und Schnaps, gegen die doppelte Buchführung.
Wilhelm Genazino, Liebesblödigkeit, Hanser, Februar 2005
Ein freischaffender Apokalyptiker in den späten 50ern (Wochenend-Seminare für Sinnbedürftige in besseren Hotels, Vorträge an konfessionellen Akademien etc.) hat seit Jahren fein austarierte Liebesbeziehungen zu zwei Frauen, die voneinander nichts wissen. Weil erstens das Alter dräut und zweitens das Gewissen immer wieder rumort, nimmt er sich vor, eines dieser Verhältnisse abzuschaffen und sich für das andere zu entscheiden. Die Abwägung darüber, welche Frau es denn nun sein soll, führt zu nichts. Also bleibt alles, wie es ist. Enttäuschend, vor allem, wenn man Genazino seit langem von Herzen verehrt. Alles in diesem Roman ist erbarmungslos heruntergebrochen auf Marotten, Tics, Idiosynkrasien. Ein zunehmend zauselig Gewordener möchte sich sein Zauseltum als savoir vivre retten und deswegen das Leben neu schlichten, das aber schlichtet sich auch ganz von selbst. Kleinkunst, nicht mehr. Und das verstimmende Gefühl, es mit einem Genazino-formula book zu tun zu haben. In den geliebteren Genazino-Büchern war das Marottenhafte immer eine Funktion, ein Symptom, eine Konsequenz gewesen. Jetzt ist es an die Figuren bloß angepappt. Seltsam.
Sándor Márai, Wandlungen einer Ehe, Piper, 2003 (ursprünglich 1941/1948)
Das erste Márai-Buch, das ich gelesen habe, weil die Signora Reski es mir so schön ans Herz gelegt hat. Erstaunlich, wie glücklich man gleich wird, wenn man es mit einem Roman zu tun bekommt, von dem man das Gefühl hat, er hätte "mit einem selbst" zu tun, er ginge einen etwas an (was immer das bedeutet). Und wie mir gleich aufgefallen ist, dass es so wenige Romane gibt (oder ich so wenige kenne), in denen es um die Liebe der mittleren Jahre geht, um das Eheliche. Hier geht es nur darum. Péter, ein von seiner Biografie zum Fabriksbesitzer gemachter Bürger, Ilonka, dessen erste, und Judit, dessen zweite Frau erzählen in je einem Drittel des Romans in langen Monologen ihre Versionen der Geschichten, die sie miteinander hatten, dazwischen liegen jeweils ein paar Jahre (zwischen dem ersten und zweiten Drittel der II. Weltkrieg). Die Stationen gehen ungefähr so (oh, Ödnis der Zusammenfassung…): I. Ilonka erzählt in einer Konditorei bei Pistazieneis einer auf Heimatbesuch weilenden Freundin die Geschichte ihrer Ehe mit P., die zehn Jahre zuvor geschieden worden ist. Es ist eine Ehe, die für sie zuerst nagend, dann unerträglich assymetrisch ist: Sie liebt ihn mehr als er sie, er ist stets ein wenig fern, unnahbar, in einem Habitus der Distanziertheit gefangen; sie nimmt das lange hin, aber nur scheinbar, in Wahrheit versucht sie ihn zu verstricken; er merkt es, entzieht sich umso mehr ins bloß formelhaft Höfliche, Korrekte, man kann ihm nichts vorwerfen. Sie bekommen ein Kind, er bemüht sich, es zu lieben, in einer Mischung aus Verzweiflung und Pflichtgefühl; nach zwei Jahren stirbt es an Fieber; sie weiß, nach dem Tod des Kindes hat sie ihn endgültig verloren, gesteht sich selbst ein, das Kind nur um seinetwillen geliebt zu haben, als Mittel, ihm näherzukommen, Hoffnung, er werde ihr sich endlich nähern. Bei einem Ferienaufenthalt in Meran eröffnet er ihr, er hätte begriffen, einer zu sein, der nicht so sehr geliebt werden wolle; sie könnten miteinander leben, aber sie solle sich bemühen, ihn nicht mehr so sehr zu lieben. Eines Tages entdeckt sie durch einen Zufall in einem Fach seiner Brieftasche ein Seidenband, findet bald heraus, dass es in seinem Leben vor ihr eine andere, die Richtige, gegeben haben muss, beschließt, ihn sich zu erobern, identifiziert die andere Frau auch schließlich: es ist Judit, das ehemalige Dienstmädchen der Familie, die immer noch bei seiner Mutter lebt. Kurz danach ist Judit verschwunden, die Ehe wird aufrecht erhalten, ein stabiles Arrangement aus zuvorkommenden Manieren und bloßem Nebeneinanderherleben, verkarstet. Dann kehrt Judit zurück, ruft an, lässt sich P. geben. Gleich danach verlässt er I., für immer. II. Péter, der Ehemann aus dem ersten Teil, erzählt einem Freund bei viel Wein die Geschichte seiner zweiten Ehe - und deren Vorgeschichte. Als er noch bei den Eltern gelebt hat, hat er, in einer Art Leidenschafts- und Desertions-Schub, Judit, dem Dienstmädchen der Familie, erklärt, warum er nicht um ihre Hand anhalten könne - und ihr damit seine Liebe (oder was auch immer), von der sie nichts ahnte und die sie nicht erwartete, überhaupt erst eröffnet (um sich in derselben Bewegung gleich wieder gegen sie zu verschließen). Judit ihrerseits nimmt den Antrag - den er ja nicht gemacht hat, jedenfalls nicht im Indikativ, sondern nur im Konjunktiv samt anschließendem Indikativ-Dementi - nicht an, weil er, P., ihr "zu feige" sei. Er geht auf seine Fabrikanten-Lehrjahre in Ausland, kehrt nach vier Jahren wieder, übernimmt die Fabrik des Vaters, heiratet Ilonka (die Erzählerin des ersten Roman-Drittels), verschreibt sich selbst das Etui einer Bürgerlichkeit, von der er längst schon ahnt, dass sie im Aussterben begriffen ist. Irgendwann kommt seine Frau dahinter, dass Judit, immer noch Dienstmädchen bei seiner (längst schon verwitweten) Mutter, ihm ein stärkerer Konjunktiv gewesen ist als sie ihm je Indikativ sein konnte, vertreibt Judit, er vergisst sie beinahe, ohnehin ist er jemand, in dem alles Abschied ist, ein Konkursverwalter der eigenen Klasse und der eigenen Möglichkeiten (die Kunst, die Leidenschaft, das commitment). Dann kehrt Judit zurück, lässt sich mit ihm verbinden, meldet sich - sie war in England - mit "hello", er legt auf, zieht aus, kehrt nie wieder zu Ilonka zurück, lässt sich scheiden, um anderntags Judit zu heiraten. Bald kommt er darauf, dass sie ihn bestiehlt: sie kauft manisch ein, Kleider, Hausratsplunder, Schmuck, rechnet nicht korrekt ab mit ihm, bringt die Differenz für sich auf die Seite; er registriert es, spricht es an, er nimmt es hin, es stört ihn nicht weiter. Eines Nachts, after fucking, sieht er ihr ins Gesicht, nimmt endlich wahr, dass sie ihn bloß bedient. Er lässt sich wieder scheiden. End of story. III. Judit, die zweite Ehefrau, die Richtige, erzählt nach dem Krieg in einem Zimmer in Rom, ihrem Liebhaber, einem Schlagzeuger, ihre Version der Geschichte. Waren die ersten beiden Drittel des Romans Spiegelbilder (die bürgerliche Ehe, Sittlichkeit, Pflicht, Entsagung, Selbsterziehung, &tc. pp.), wird nun der Spiegel zerschlagen. Was J. betreibt, ist die Beschreibung einer Klasse (und weil sie genau ist, ist sie besser, als eine Analyse es wäre). P. (und seine erste Frau und seine Mutter und sein Vater und sein bester Freund, der Schriftsteller Lázar) sind alle nur noch die Exempel, als die sie der Außenstehenden erscheinen müssen, mögen diese Exempel sich noch so individualistisch dünken; Tauschgesellschaft eben; die Reichen haben tolle Kloschüsseln, Parfum, das nach dem Heugeruch stinkt, dem man als Arme entkommen will, eigene Hühneraugenpfleger, und sie lassen ihr weibliches Dienstpersonal vom Hausarzt auf Geschlechtskrankheiten examinieren, für den Fall, dass der Sohn der Familie einen Drang empfindet; die Reichen können sich Psychologien leisten, und auch, sich ihrer Frauen zu entledigen, wenn der Psychologie nicht Genüge getan wird. That's what I learned from life, my little drummer, he wanted to fuck me, I let him pay, he did not like when he noticed that he had to pay, they don't accept having to pay for their illusions, so he filed a divorce, ah, you know, he was fair in his compensations, but they are so, I dunno, now let's kiss, my little drummer… End of story. So ungefähr geht das bei Márai, in meiner Synopsis jedenfalls, andere Leute werden darin eher den Untergang Europas, des Bürgertums, die Melancholie-Sedimente, das Schnitzlerhafte, das Thomasmannhafte für wichtig befinden, und das alles nicht zu Unrecht. Was mich ein ums andere Mal getroffen hat, in lauter kleinen, aber nachhaltigen Chocs, sind diese Dämonien der Liebe, die Márai auffältelt - und von denen in den Romanen, die ich sonst lese, selten die Rede ist. Die Abgründigkeiten von Sex: ja klar, überall, gähn; die Beschwörungen des Erotischen: Dauer-Hausse, blue chips der Literatur, ist ja auch billig, Ramsch, Verliebtsein, amours fous, die Faszination von cock & pussy kann man so leicht behaupten wie sonst kaum etwas. Bei Márai dagegen wird das Regime der Liebe, das sonst kaum einer in Frage stellt (außer die öden Evolutionsfritzen, die alles auf das Puckern der Gene reduzieren wollen), angegangen; dass es eine Zumutung ist, jemanden zu lieben, zum Beispiel; eine Eitelkeit, eine Vermessenheit, eine Hoffart. Und jedes Mal, wenn so ein Satz fällt in diesem seltsamen Parlando (das einem immer wieder einmal auf die Nerven fällt), zuckte ich zusammen und dachte: stimmt vielleicht (und wie ist das bei mir? … und bin ich auch so?), und irgendwann im ersten Drittel gibt es diese Passage, in der die wackere brave Frau so etwas wie den Anflug einer Selbsterkenntnis hat und zum Priester beichten geht und ihm dabei erzählt, wie sehr sie darunter leidet, dass ihr Mann sie nicht ebenso sehr liebt wie sie ihn (ohne dass sie, irgendjemand, überhaupt wüsste, worin das Genug-Lieben oder Gerecht-Lieben oder Genauso-Lieben denn bestünde), und der Priester hört ihr eine Zeitlang zu, & dann sagt er: "Ja, dann leiden sie eben." Ja, eben.
Marcelle Sauvageot, Fast ganz die Deine, Nagel & Kimche, Februar 2005 (Original 1933)
Auch so ein Verhängnis-der-Liebe-Buch. Eine Frau, 30, Französischlehrerin in Paris, begibt sich in ein Sanatorium, um ihre Tuberkulose zu kurieren - es wird ihr nicht gelingen, 1934 stirbt sie. Kurz vor ihrer Abfahrt hat der Mann, den sie liebt, mit ihr Schluss gemacht. Nun schreibt sie ihm einen langen, langen Brief. Das Buch ist dieser Brief, kein Roman, sondern tatsächlich ein Abschiedsbrief, Abrechnungsbrief, nach dem Tod Marcelle Sauvageots veröffentlicht und damals von Leuten wie Paul Valéry oder Paul Claudel hoch gelobt. Mit Grund: Fast ganz die Deine ist von einer sehr genauen Bitterkeit und von einer Unerbittlichkeit, die nicht nur dem Adressaten, sondern auch dem Leser arge Gewissensbisse macht.
Zwei Zitate: Wenn Ihnen danach ist, einen ganzen Tag lang ins Wasser zu spucken, um Kringel zu machen, wird die Frau, die Sie liebt, den ganzen Tag an Ihrer Seite bleiben, ohne etwas zu sagen, und Ihnen dabei zusehen, wie Sie Wasserkringel machen; sie wird glücklich sein, weil Ihnen dieser Zeitvertreib gefällt. Und wenn Ihnen jeden Tag danach ist, Wasserkringel zu machen, wird diese Frau jeden Tag dabeisitzen und Ihnen zusehen. Sie haben hinzugefügt, ich würde das nicht fertigbringen. das muß ich wohl oder übel zugeben. Ich würde erst einmal versuchen zu schlafen oder selbst irgend etwas zu tun; wenn das nicht ginge, könnte ich es mir nicht verkneifen, Ihnen zu sagen, daß sie ein Dummkopf sind und daß Sie mich lieber küssen sollten.
Es ist eigenartig, wie oft ein Mann in dem Moment, da er sich mit der Frau zu verbinden gedenkt, die er seit langem liebt, plötzlich von moralischen und gesellschaftlichen Prinzipien heimgesucht wird. Er liebte diese Frau, weil sie stark, unabhängig und voll eigenwilliger Gedanken war; wenn er ins Auge faßt, sie zu heiraten, verwandeln sein Beherrschungswille, seine Eigenliebe und seine Sorge um die öffentliche Meinung die Stärke in Revolte, die Unabhängigkeit in Stolz und schlechten Charakter, die eigenwilligen Gedanken in Egoismus und Ansprüche. Er weist darauf hin, daß das Leben aus alltäglichen kleinen Vorfällen besteht, denen man sich beugen muß und angesichts derer man sich eine "vernünftige Einstellung" zulegen muß. Es empfiehlt sich, die Rollenverteilung von vornherein zu klären, denn die Zeit der Kinderspiele ist vorbei.
Frank Schulz, Kolks blonde Bräute, Haffmans bei Zweitausendeins, 2004 (erstmals 1991)
Hält man lange Zeit für eine Biersäufer-Burleske, ist auch eine, musst oft lachen, weil so albern und so norddeutsch, kippt dann irgendwann um in so eine Alkoholiker-Tragödie und glücklicherweise wieder retour, so etwas glücklich Ausgestandenes, Ehe jetzt, Kinder jetzt, nur noch manchmal, ganz selten um die Häuser, besser so, gerade noch dem Kaputtgehen entkommen. Sehr gerne gelesen. Ich bin da aber befangen, ich hab sieben Jahre gegenüber der Glocke gewohnt, die bei Schulz Glucke heißt, und zehn Fußminuten vom Maibach, das im Buch als Reibach vorkommt, samt Piranha-Aquarium, Lokalkoloritwiedererkennungsglück, bin ja auch manchmal bei dieser Hamburger Polizeirevier-Serie glücklich, weil das Serien-Polizeirevier bei mir um die Ecke liegt. Hätte ich aber wahrscheinlich auch so gerne, sehr gerne gelesen.
Peter Leissl, Die legendären Anstiege der Tour de France, Covadonga 2004
Drin ist, was draufsteht: 20 Gipfel, auf die Tour de France-Fahrer sich quälen, Streckencharakteristiken, Bergprofile mit kilometergenauen Prozentangaben, entscheidende Antritte, legendäre Etappen, schöne Schwarzweißfotos, dazu Porträts legendärer Bergfahrer und Tabellen. Gut geschrieben, solide Recherche, liest man gerne, wenn man die passende Obsession in sich spuken hat.
Oliver Lubrich, Reisen ins Reich 1933-1945, Eichborn, 2004
50 Texte von Ausländern, die zwischen 1933 und 1945 das nationalsozialistische Deutschland bereist haben - als Journalisten und Korrespondenten (Simenon, Shirer usw.), als Schriftsteller (Sartre, Genet, Camus, Beckett, Isherwood, Thomas Wolfe), als Diplomatentöchter (Martha Dodd), als Nazi-Sympathisanten und -mitkämpfer. Großartige, gespenstische Anthologie, man wundert sich, dass es das nicht schon längst gibt.
Julie Orringer, How to Breathe Underwater, Knopf 2004 (erscheint Ende Februar als kiwi-Paperback)
Phänomenal gute Kurzgeschichten über Kindheit und coming-of-age. Literarisch nicht weiter erwähnenswert, classical mode eben, unerhörte Ereignisse, Anfang-Mitte-Ende, handwerklich einwandfrei - aber ohmegod, kann die beobachten, hat die tolle Figuren, sieht die Sachen, hat die einen Seismographen für Kindheits- und Pubertätstragik. Toll.
1 warnung, 1 tip
als hörbuch funktioniert "kolks blonde bräute" nicht, trotz (wegen?) harry r.
ein hit dagegen, weil superfrickelig produziert: "neuromancer". kann man allerdings nicht im auto (und wohl auch nicht bei 500 watt auffem gümmbaik) hören, weil: da ginge viel gehauche etc. pp. verloren.
das Schulz-Buch finde ich auch sehr klasse, ich hab das noch mit sehr schlechtem Billigcover, auf dem vorne zwei in den Umschlag geprägte Biergläser abgebildet und fühlbar sind, den "Nachfolger" habe ich hier noch ungelesen rumliegen. ich glaube sogar, dass "Kolks blonde Bräute" mal in irgendeiner älteren Folge (noch mit Andrea Lüdke) vom Großstadtrevier vorkommt und da von Jan Fedder/ Dirk Matthies gelesen wird.