Wäre er ein deutscher Jude , so würde er alles daran setzen klar zu machen , dass dieser Vorstand ganz bestimmt NICHT für ihn redet und ihn repräsentiert und würde versuchen geeignetere Leute dort hin zubringen . Leute , die nicht Antipathy und Hass zwischen Juden und Nichtjuden produzieren , sondern dem friedlichen Zusammenleben von Juden und Nichtjuden dienen und dabei z.B. für Toleranz werben . Des weiterem würde er dafür sorgen , dass Leute in den Vorstnd des Zentralrates der Juden kommen , die die Eskalationspolitik Sharons genauso verurteilen wie der Rest der freiheitlich demokratischen Welt . Nichtjüdischer Deutscher appeliert an alle drei von ihm Genannten, sich dafür einzusetzen, dass dieser Mann endlich keinen Schaden mehr jüdische Menschen in Deutschland anrichten kann

Jürgen02 korrigiert sich: "Re: Re: Korrektur: Tod von Möllemann...nicht Tod von Friedmann...sorry"

Außerdem: Re: Friedmann stand bei "Antisemitismusvorwurf" ev. unter DROGEN Wie ich den Vorwurf von Friedmann gegen Möllemann hörte, dachte ich gleich, daß Friedmann unter drogen steht oder besoffen ist. Durch Drogenkonsum verändert sich auf jeden Fall die Wahrnehmung und die Hemmschwelle sinkt ganz enorm, was auch beim Studium von Alkoholikern zu beobachten ist.






Die Hatz geht jetzt erst richtig los

BILD "meldet":

Die ARD hat auch für die gestrichene Talkshow im 1.Programm am 25. Juni Ersatz gefunden. Titel: „Das ist ein schmutziges Geheimnis – US-Kampfpiloten unter Drogen“.

Wenn das stimmt, dann ist das so fürchterlich verkommen, dass ich kotzen könnte. Doch weiter, bei BILD:

Mario Saravini, Chef des Edel-Italieners „Charlot“ in Frankfurt, sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“: „Friedman hat immer die beiden besten Tische für sich beansprucht, selbst wenn er nur einen Teller Spaghetti essen wollte. Er bekommt bei mir jetzt gar keinen Tisch mehr, die Angelegenheit hat sich erledigt.“

Genau. Juden an den Katzentisch. Endlich kann ers rauslassen.


ja nee

es ist ja dieses weltmännische (2 tische für 1 teller spagetti!), dem da einhalt geboten werden soll. denk ich mal. so im sinne von: vorher 1.liga prommi, gezz sowas anne hacken, abstieg, zack, fertig!


Ich finde die Reportage als Ersatz ziemlich cool. Kann mir gut vorstellen, dass Friedmann selbst abgesagt hat, wie die ARD-Stellungnahme zitiert worden ist. Typische Strategie in der Strafverteidigung. Klappe halten. Nichts zugeben. Erst einmal gucken, was überhaupt in den Akten steht, dann sich gegen genau das verteidigen. Was ich mich allerdings frage, ist, ob die Polizei auf eine Haaranalyse bestehen darf oder ob das ein mediales (un)freiwilliges Überwachungsinstrument ist.


Groucho Marx, in einem Restaurant gefragt, welchen Nachtisch er wolle: "Haben Sie in der Küche noch irgendwelche Früchtchen außer dem Küchenchef?"

Ein Freund hat mir mal von einer Fernsehsendung erzählt, in der Friedman mit Schlingensief durch Frankfurt zog. Durch mehrere Top-Lokale, in denen Schlingensief nicht wusste, wie man irgendwas korrekt verspeist, und Friedman es ihm beibrachte. Dazwischen Bussi-Bussi-Szenen zwischen Friedman und den eilfertig herbeigerannt kommenden Lokal-Inhabern. Es sollte mich nicht wundern, wenn eben der in Bild zitierte Küchenchef dazugehörte. Erst wollte er Werbung, jetzt macht er Krisen-PR.


Abschweifende Hintergrundinformationen: Mario ist klein und kugelig. Und bei "Bussi Bussi"-Szenen am Frankfurter Opernplatz sehe ich eher an schlanke, blondgetunte Damen, Hermes- und Chanel-Taschen schwenkend, die Merceds M-Klasse oder den BMW X5 in der nahen Tiefgarage der Alten Oper, Nebenbuhlerinnen begrüßen.

Und: gar keinen Tisch mehr? Glaube ich nicht. Immerhin zieren den Innenraum Promifotos, Mario mit X (z.B. X = Schumacher, d.Ä.).


wie ueblich

hat's jetzt wieder mal jeder schon immer gewusst. auch die allfaelligen denunziantenstimmen verwundern mich immer wieder, keine ganovenehre da draussen? selbst bei leuten, die ich nicht leiden kann/nicht zu meinen freunden/bekannten zaehle, wuerde ich mich nicht dazu herablassen, staatlichen stellen oder der presse von deren drogen- oder fick-gewohnheiten zu berichten. kein promi zu sein ist vielleicht doch nicht ganz verkehrt.


Der ganze Kommentar, den man zu dieser Sache braucht, steckt in einer Silbe. Ein jüdischer Promi treibt sich im Rotlichmilieu herum und nennt sich "Paolo Pinkel". Natürlich. Die Presse greift das mit Jubel auf, und fügt hinzu, die lauschenden Beamten könnten sich, hihi, ja auch verhört haben. Pinkas war's wohl eher, nicht wahr, denn wir wissen, wo bei den Juden der Hammer hängt. Derweil haben die Leser in aller Unschuld ihren schenkelklopfenden Spass, und da Lachen und Zähnefletschen hierzulande manchmal kaum zu unterscheiden sind und der Weg vom Schenkelklopfen zum Randgruppenklatschen so kurz ist, darf man gerne mithören, was drinsteckt: Der jüdische Pinkel hat den Märtyrer Möllemann umgebracht. Ach, und übrigens: Das Problem ist ja jetzt nicht eines des Mögens oder Nichtmögens und der persönlichen Bekenntnisse zu oder gegen Friedman. Es spielt im Kern nicht die geringste Rolle, ob Friedman arrogant, karrieregeil, kokainabhängig, rotlichtkundig oder was auch immer ist. Das Einzige, was für diese Art der Debatte eine Rolle spielt, ist seine Identität als Jude. Es könnte auch Bubis, Spiegel oder irgend jemand sonst gewesen sein (man erinnere sich nur an das, was sich über Bubis ergoss, als er in der Paulskirche Walser keinen Beifall spendete), es spielt buchstäblich keine Rolle.


es mag potenzierend wirken,

aber vergleich es bitte mit christoph daum, die haemekuebel waren dort auch ausreichend gefuellt.


  • beide (daum/friedmann) vorher mit große klappe. und da haut man natürlich gerne rein bei der 1.besten gelegenheit

es mag potenzierend wirken, aber vergleich es bitte mit christoph daum, die haemekuebel waren dort auch ausreichend gefuellt.

Aber mit was anderem.


ja nee, kollege mh,

da halte ich mit frau mutant: zunächst wird da 2 großmäulern heimgezahlt. der offensichtliche oder latente antisemitismus einiger heimzahler ist nur die zugabe bei friedmann


Da kann man jetzt richtig filosofisch zu werden: Substanz + Akzidenz, Quantität + Qualität, Max + Frisch, Biedermänner + Andorra usw. Es mag der nämliche Bahnhof sein, aber ist es der Bahnsteig 14, der mit dem Koffer.


mensch

macht doch was er kann .. aus allem was er finden kann .. mit der geringsmöglichen anstrengung. wie dem juden vor's "schienenbein" zu treten ist, braucht keine lange überlegung. antisemitismus ist einfach, lange da und seine spielregeln weithin bekannt.


zunächst wird da 2 großmäulern heimgezahlt ...

Daum: wie krank ist dieser (arme) Mann? Wie sehr steht er unter Leistungsdruck? Wie konnte es dazu kommen? Friedman: zügellos, hemmungslos, gierig und dann noch die Potenz ("mehrere Frauen" im Hotel), deutlicher können die Spießer-Ressentiments gegen den Juden doch gar nicht zum Vorschein kommen.


zügellos, hemmungslos, gierig und dann noch die Potenz ("mehrere Frauen" im Hotel)

und ich dachte, Sie meinten boris becker


Na hörnse, das war doch bloß ne Einzelne in der Wäschekammer (falls ich nichts verpasst habe).


drei, vier bemerkungen.

  1. diese merkwürdige, immer häufiger zu beobachtende arbeitsteilung zwischen medien mit redaktion (zeitungen, fernsehen usw) und medien ohne redaktion (indymedia, internetforen usw.). die ersten geben die steilpässe vors tor, damit die zweiten dann verwandeln, die ersten sagen dann aber immer: sollte eigentlich nur ein ganz normaler querpass sein, war gar nicht als vorlage gedacht.

  2. natürlich immer noch das allerschäbigste an dieser geschichte: die ermittler. die ermittler, die nicht an sich halten können, jedes für die juristische beurteilung völlig unerhebliche detail an den boulevard durchzugeben. die berliner ermittler, die dann schon wissen lassen, dass sie an den frankfurter ermittlern vorbei ermittelt haben, weil sie befürchteten, die frankfurter ermittler könnten friedman warnen. wenn das noch ein bürgertum wäre und keine lumpenbourgeoisie, gäbe es seit mitte letzter woche eine abteilung vom dienst suspendierter berliner ermittler.

die schlagzeile in der hamburger mopo lautete übrigens gestern: "drei huren für friedman". stand da, einfach so. die hamburger mopo lebt im übrigen vorwiegend von kleinanzeigen für telefonservice und gesundheitsdienste.

dass es in deutschland das allerschwierigste zu sein scheint, ein antisemit zu werden. ist mir neulich bei der medialen verarbeitung möllemanns aufgegangen: dieselben leute, die ein antisemitisches flugblatt ein antisemitisches flugblatt nennen, die antisemitische bemerkungen antisemitische bemerkungen nennen, die das kalkül mit antisemitischen wählern ein kalkül mit antisemitischen wählern nennen, wehren sich entschieden, den urheber des flugblatts, der bemerkungen und des kalküls einen antisemiten zu nennen. handlungen, die nichts mit personen zu tun haben, irgendein geschehen, das einfach so passiert, jenseits des ichs. eine sehr merkwürdige reformulierung des mind-body-problems.


ad 4

Stimmt. Das ist mir noch deutlicher bei Walsers "Tod eines Kritikers" aufgefallen. Im Vergleich zum Flugblatt (ohne Vorgeschichte) war der Roman überdeutlich antisemitisch und manche, die das sahen, warfen Walser vor, auf die antisemitischen Ressentiments potentieller Käufer zu schielen, aber - Gott bewahre - Walser sei kein Antisemit. EIn besonders dummes Argument brachte Grass, indem er darauf hinwies, wie lange er Walser schon kenne und wie links dieser früher gewesen sei, so als ob Antisemitismus eine angeborene Eigenschaft sei. Die Titanic titelte damals zu Recht. "Schockierender Verdacht: War Hitler Antisemit?"


ja nee

die zuschreibung "antisemit" ist auch deshalb schwer auszusprechen, weil derartige etikettierungen keine kollektiv geteilten sind und heutzutage von den menschen gerne selbst vorgenommen werden, so im sinne von: wenn ich antisemit bin, dann sage ich schon bescheid.

umgekehrt funktioniert diese individualetikettierung auch: das hat man bei den böhsen onkelz gesehen, die – munter unterstützt von der frankfurter sozialarbeiter bohemé – irnzwann erklärten, nicht mehr neonazzis zu sein


ich bin nicht und war nie...

ich mein, nich mal nazis nennen sich selber antisemiten, sondern nationalrevolutionaer und antizionistisch und sowas alles.


bei der walser-debatte leuchtete es mir noch ein, einen unterschied zu machen zwischen "... setzt antisemitische stereotypen ein"/"bedient sich antisemitischer denkmuster" und "... ist antisemit". als ob mit der identitätszuschreibung irgendwas ganz ungeheuerliches getan wäre, davor zurückgeschreckt. das war, bevor ich das buch gelesen hatte.

danach hielt ich diese unterscheidung nicht mehr für nötig, die vorsicht für unangebracht. jetzt noch weniger. das alte motiv "wenn's aussieht wie eine ente, riecht wie eine, quakt wie eine, dann isses wohl eine" wird mir immer überzeugender. ich meine, was ist eigentlich der unterschied zwischen trotteln, die antisemitisches zeugs daher- und mitröhren ohne nachzudenken und hinterfotzigen strategen, die das ganze mit nachdenken vorführen - ausser, dass die einen denken und die andern nicht?


der unterschied besteht darin, dass die einen (die von Ihnen zuerst genannten) das provokationspotential einsetzen und bei den anderen (die von Ihnen erwähnten "nachdenker") die gefahr des (braunen) nachfolgertums besteht.


menschenhändler?

zu 2. was ist aus den gefährlichen "menschenhändlern" geworden, die die berliner polizei fangen wollte? wurde das irgendwo gesagt, steht das irgendwo geschrieben? sind die schon in u-haft oder jetzt gewarnt und in alle winde verschwunden oder darf das nicht gefragt werden um die ermittlungen nicht zu gefährden...


Ein Unterschied ja, aber führt dieser Unterschied

auch dazu, dass die "Vorquaker", die im im innersten wissen, dass Antisemitismus Blödsinn ist, wirklich keine Antisemiten sind?

Nehmen wir doch mal rein hypothetisch an, dass Hitler ganz privat Juden gar nicht gehasst hätte (Private Gründe für eine freundliche Einstellung gegenüber Juden hätte er genug gehabt: Er stammte wahrscheinlich von Juden ab, und unter den wenigen Wienern, die dem Kunstmaler Bilder abkauften, waren Juden wohl deutlich überrepräsentiert.) Nehmen wir also an, Hitler hätte alle antisemitischen Standpunkte und Handlungen nur aus opportunistischen Gründen nach außen vertreten, wäre er dann kein Antisemit?


ja, klar, das ist ein unterschied, supatyp. aber ist der wichtig? und: wieso wird auf den unterschied gerade (wie mir scheint) bei antisemiten hingewiesen? und wieso ist antisemit eigentlich etwas, was man "ist" im sinn eines "fühlt sich als", "ist privat"? kann man überhaupt nur privat antisemit sein und sonst nicht, oder privat nicht und sonst schon?


Möllemann

war ganz klar ein Hetzer und Antisemit. Die DAL ist übrigens voll davon, weshalb bei uns in der Islamistischen Fakultät in Heidelberg damals auch niemand was mit denen zu tun haben wollte.


@katatonik

entschuldigen Sie, kollegin, dass ich so spät hier: der unterschied ist dann wichtig, wenn man unterscheiden will (ich weiß auch nich besser): das eine ("provokationspotential") kann man bestenfalls auch noch unter sportiven aspekten sehen (z.B. "was muß man eigentlich machen, um die zielperson zur weißglut zu treiben?"); das andere läuft auf eine letztlich existenzbedrohende haltung hinaus


@supatyp

Sobald Dritte zuhören wird auch der sportive Provozierer letztlich existenzbedrohend.


Liegt es nicht viel weniger

an der Glaubenszugehörigkeit des Verdächtigen, sondern an der Tatsache, dass er - zumindest im Fernsehen - als arrogantes, besserwissendes Arschloch aufgetreten ist? Dass deshalb jetzt die Schadenfreude so gross ist? Dass er "zusätzlich" noch Jude ist (und viele eben dieses Verhaltensmuster (neben Geldgeilheit(?)) hauptsächlich mit Juden in Verbindung bringen (?)) ist doch eigentlich nur ein Nebeneffekt, oder? K. Wecker hat wenigstens gute Lieder geschrieben und der Daum hat sich so deppert benommen, dass man schon fast Mitleid haben hätte können, aber Friedmann? Das klassische Opfer von Selbstüberschätzung und Arroganz (hervorgerufen durch Kokainkonsum...?)? Ich habe den Eindruck, die ganze Antisemitismus debatte wird eigentlich nur von denen geführt, die enttäuscht darüber sind, dass es eigentlich keine gibt...

Aber vielleicht habe ich hier in Ösiland auch einfach zu wenig mitbe.com...


Friedman schreibt man mit einem n, und auch sonst ist vieles falsch an diesem Kommentar.


Ich sehe das so: da wird jemanden vorgeworfen, dass er Drogen genommen habe. Die Sache sollte untersucht werden und dann kann man schauen wie man weiter vorgeht. Stattdessen findet das übliche Theater statt, dass man mal wieder vorverurteilt und alles schon weiß oder -schlimmer- schon immer gewusst hat.

Was mich eher stört ist die Sache mit den Prostituierten. Falls diese Prostituierten wirklich von einem Menschenhändlerring "gestellt" wurden (klingt abwertend, abe so wird es dann wohl auch gewesen sein), dann könnte Herrn Friedman das Wasser wirklich bis zum Hals stehen, denn dann wird es schwer sich mit einem: "Das wusste ich ja nicht herauszureden.".

Aber bisher steht ja noch gar nichts fest... nur um zumindest das mal festzustellen. Ansonsten melde ich mich Freitag (dann werden die Resultate öffentlich gemacht, oder?) nochmal zu dem Thema...


apropos drogen:

ist der mann sportler? muessen politiker dopingtests bestehen? mir doch wurst ob der kokst. und eigentlich auch, ob er sich prostituierte kommen laesst. das machen promis so, denkt man. muss man nicht gut finden, muss einen aber auch nicht interessieren.


Kommt drauf an wo die Prostituierten herkommen (siehe: Menschenhändlerring). Aber auch dann haben Sie eigentlich Recht.

Kann dann die Staatsanwaltschaft interessieren, aber uns eigentlich nicht...


ein grosser teil

der frauen, die in deutschland in der prostitution sind, laesst sich irgendwie mit diesen "maedchenhaendlern" in verbindung bringen.


@ mutant: Koksende Politiker

ist der mann sportler? muessen politiker dopingtests bestehen?

Ich finde schon, dass Politiker eine besondere Verpflichtung haben, sich an die für alle geltenden Gesetze zu halten. Für Mitglieder einer Partei, die stets für eine eher restriktive Drogenpolitik eintritt, gilt das noch verstärkt.

Auch die Vorbildfunktion von Prominenten sollte man nicht unterschätzen. Es würde mich nicht wundern, wenn mancher der gestresst ist und leistungsfähiger sein möchte, sich dächte: Was Witzigmann, Wecker, Daum und Friedman (letzterem eventuell) geholfen hat, kann ja so schlecht nicht sein.

Falls er die Dienste von Prostituierten in Anspruch gemommen hat, hindert das in meinen Augen nicht sein Politikerdasein, solange die Frauen nicht mit seinem Wissen zur Prostitution gezwungen wurden. Ob man nach Bekanntwerden solcher Gewohnheiten noch als Sprecher einer Religionsgemeinschaft tragbar ist, müssen die Vertretenen entscheiden.


haha,

und sie glauben auch an den weihnachtsmann, ja?


@ mutant Weihnachtsmann

Verstehe ich nicht. Bitte um Erklärung.


Tipp

Ein echter "Leckerbissen" dahingehend ist übrigens auch stets das "Themen des Tages"-Forum von Focus-Online.

forum.focus.de

Selten so eine trashige Ansammlung von Antisemiten, Verschwörungstheoretikern, Messias-Komplexlingen und rumdümmelnden Konservativen gesehen.

Sich beim Lesen bitte stets vor Augen halten: "Nicht ernst nehmen - mit einem Klick sind diese ganzen Deppen sofort wieder aus meinem Leben!"

Grüße, Thomas