auf jeden fall: benjamin wild
Sie hat früher Barry Manilow gehört und die Sex Pistols nie verstanden. Und es ist ihr nicht einmal peinlich.
das zweite foto von links ist ein sehr großes, aber hinkommen zu dem foto ist ein tschach (tschoch?)
hertha hurnaus photography > edition he-hu > 5
white tahina / joana preiss, quicktime movie.
Lhomme n
est ni cupide, ni généraux, il est les deux, et beaucoup plus encore. Léconomie a réussi à accaparer de nombreux mythes: la liberté (le marché libre), l
égalité (légalité des consommateurs, des actionnaires, l
égalité du salarié qui choisit son patron autant que le patron choisit son salarié), le bien-être sans doute, le bonheur. Mais deux mythes lui sont à jamais interdits: la gratuité et la solidarité. Et pourtant, il doit paraître clair au terme de cet Antimanuel, que la gratuité et la solidarité font la croissance, linvention, la richesse, malgré la concurrence, essentiellement inefficace. L
économie marchande accarpare ce quelle n
a pas le droit de sapproprier: l
esprit de gratuité de la recherche et de solidarité qui explique la synergie et les rendements croissants. Elle en tire des profits monétaires et symboliques auxquels elle ne peut prétendre.
Bernard Maris: Éloge de la gratuité, in: Antimanuel d`Économie, 348f.
sehr gutes buch. und bei der passage oben unweigerlich ganz emphatisch an weblogs denken müssen, an alle die, die das machen, die das füreinander tun, ohne jedes weitere kalkül, diese einfach so geschenkte nähe, die vielen kleinen aufmerksamkeiten, die gesten von güte und der unfassbare überschuß an herzlichkeit oft, der diskret zugeneigte umgang, das glücksempfinden bei alledem. homo generosus, ein sanftes politikum, nicht zu unterschätzen.
Randy Newman. Auch so jemand, den man auf die Liste jener setzen möchte, vor denen man sterben wollte, um ihnen nicht hinterhertrauern zu müssen. Randy Newman hat ein neues Album herausgebracht, auf dem er seine alten Lieder singt, aber diesmal nur er und sein Klavier. Beim National Public Radio hat er ein Interview gegeben und im Studio gleich auch sieben Lieder gespielt, die man sich immer noch anhören kann, Real Player, full length.
in the middle, somewhat elevated
(disfocus: pulsierende körper, mäandern, vibrieren, gebrochene tönungen, in den raum gewischte spuren, "vages sickern", 3 oder 5 andeutungen, aber es verdichtet sich nicht zu einem bild, man sieht "nichts", keine gestalten, keine figuren. nur den saum der zeit.)
moriyama daido > sayounara
[längere ladezeit, müssen aber eh immer nicht so zappelig sein, instant gratification: unangenehme idee,
& das: so unfassbar schön, nein: richtig]