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postindustrial landscapes 12/14









ALEKSI VIRTA MEETS TORSTI AT THE SPACE LOUNGE





ÜBERDINGEN, G., Rigide Deutungen. Regensburg 1981. UNGARD, W. Übermächtige Übelkeit. In: Lars Fade (Hrsg.), Das Gift der Wahrheit, S. 486-515. Trier 1991. UNGEL, K., Religiöse Vorfunde. Hamburg 1978. VELBEN, G. Hochmut gegenüber einer Glückseligkeit. In: Juline Heuwel (Hrsg.), Das Buch der Lösungen, S. 229-254. Leipzig 1995. VIERLING, O., Adäquate Wahnideen. Hybris: Die Allianz der Worte, 1973, 5, S. 1-42. VOLGEN, P., Die Nachahmung des Menschen. Religionspsychologische Beiträge, 1977, 9, S. 316-375 WACHNER, S., Die Haltbarkeit der Erkenntnis. In: Wendi Hersch (Hrsg.), Nachbewußtes Geschehen, S. 75-101. Paderborn 1988. WACKER, T., Grundlegung einer Totalpsychologie. Bielefeld 1990. WAHNING, K., Dem Glücksspiel ausgesetzt. In: Wilbert Drohn (Hrsg.), Die Überwindung des Wissens, S. 368-398. Essen 1993. WALLE, P., Anzeichen der Bewußtlosigkeit. Forschung zur Neurodevianz, 1995, 27, S. 150-173 WALSTER, O., Das getriebene Lächeln. In: Holda Berste (Hrsg.), Die Dynamik der Schuld, S. 210-245. Bamberg 1989. WAMBERT, G., Aufrufe zur Verblödung. Salzgitter 2000. WAMMENDORF, K., Langmut Gottes. In: Jan Feusel (Hrsg.), Kompetenzbereiche des Glaubens, S. 58-91. Mainz 1969. WANDE, S., Verstautes Lachen. Die Floskel: Zeitschrift für Literatur, 1995, 5, S. 84-122

aus hartwig rademachers akute literatur. das buch ist ein einziges bibliographisches verzeichnis, siebzig seiten lang, allerdings alles erfunden, keiner der zitierten texte existiert: "das drama ist nämlich, daß das unvermögen zu schreiben einem noch keineswegs das verlangen danach nimmt." fantastisches projekt, da lacht das oberseminar!





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texte zur kunst > dokumente sprechen nicht





Die elektronische Musik [...] hat einen Gegenstand. Ihr Raffinement jedoch besteht darin, dass sie diesen Gegenstand nicht einfach abbildet und damit unterstellt, er könne hörbar gemacht werden, sondern unserem Hören dieses Gegenstandes eine Form gibt und damit beides zum Thema macht, den Gegenstand und unsere Möglichkeit des Zugangs zu ihm. Deswegen ist diese Musik theoretisch und wissenschaftlich informiert. Sie liest die Texte der Neurophysiologie, der Kognitionsbiologie, der Informatik und Kybernetik, ja sogar der Soziologie, wenn diese epistemologisch hinreichend vorgewarnt und theoretisch aufschlußreich verfährt, und faltet den Gegenstand dieser Texte in die Texte, die derart zu einem Bestandteil des Gegenstandes werden, zurück.

Dirk Baecker (1 Soundcultures





monoton und minimal





mimesis and semiotics of bullying