andererseits wäre man sehr gerne ein pole dancer gyrating rhinestone-clad hips
die new york times über die wichtigkeit von signature looks, darin der schöne satz von Lady Astor: "what a boring thing it is to try to look pretty."
-
Das fängt schon einmal damit an, dass sie nicht küssen können. Die einen rühren in dir herum wie blöd, die anderen halten dir so fad ihre Zungen hinein und vergessen sie dann. Und mit Tempo kennen sie sich auch nicht aus.
-
Und warum sagt man ihnen das nie?
-
Ist doch auch unsexy.
bis lena von der schule kommt, lebe ich von cappuccinos.
nyt > guy trebay: the secret power of lesbian style. schöner artikel über den einfluss lesbischer styles auf die mainstream-mode. und in der dazu gehörigen slideshow eine hübsche ashton kutcher-dechiffrierung.
zu den wundern der modernen welt gehört, dass man in den armen eines fremden liegen kann, den man fünf minuten zuvor kennengelernt hat, wie man nie zuvor in den armen eines anderen gelegen hat, auf so etwas kommst du ja nicht, embryonalhaltung, arme an den kopf gezogen, körpererinnerungen an epochen, an die man sich nicht erinnern kann, entspannen Sie sich, lassen Sie sich fallen wie ein schwerer sack, schwer machen, mal sehen, ob es hilft. man zieht sich an, schüttelt hände, einen schönen tag noch, Ihnen auch. ah, orthopädie.
so ungefähr könnte das gehen: the box house.