[der deutsche arbeiter wäh wäh unter den stiefeln wäh wäh der globalisierung wäh wäh ]
Da muss Che Guevara ran, den man vielleicht bei einer Fernreise zu einem anderen Opfervolk treffen kann. Schon traurig, das alles.
Verdammt. Die vom Spiegel-Blog werden sich ärgern, dass der Stern die Cowboystiefelnummer schon früher gebracht hat. Was bleibt jetzt noch für Montag... Ich weiss: Ein Opel-Werker, der auf einem 71er Kadett so Strangelove-mässig aus dem Bombenschacht einer B-1 fällt. Unten: Der Irak.
oder
sonne olle kapitalisten karikatur (fett, in dunklem anzug, mit bowler in stars und stripes), der 1000millionen opelaner in sonne autoschrottpresse drückt
Oder so ein fetter Hummer in Stars-n-Stripes-Lackierung, der monstertruckmässig einen kinderscheissegelben C-Kadett plattgefahren hat. Aus dem Fenster des Hummers winken Arnie und George W. Bush.
so etwas ähnliches gibts schon: feiste kapitalisten, die beim glas rotwein um arbeitsplätze zocken. ["cicero"]
Ach, Cicero... Ist das nicht das Blatt, in dem - Skandal! - enthüllt wurde, dass Che Guevara eigentlich gar kein Held ist und Herbert Wehner Kommunistenkumpels an Stalin verraten hat?
die geschichte über che guevara war nur eine übersetzung eines artikels aus dem "spectator". stand aber bloss drunter "daniel wolf schreibt für den spectator" oder so, aber nicht: "übersetzung aus dem englischen von usf." die geschichte über herbert wehner stand vor 7 oder 8 jahren so ähnlich auch schon im "spiegel".
keine ahnung, nie gelesen, die pravda. richtig hochgekommen ist das thema aber doch erst nach seinem tod, oder (daher der bezug auf die spiegel-geschichte)?
Nee, ist nur so, dass Willy Brandts Witwe jedem, der es nicht wissen will, ihren Hass auf Herbert Wehner reindrückt. Vielleicht hat er ihr mal ein paar Blinis geklaut.
unübertrefflich ma widda das wäh wäh wäh
"Bei der Adam Opel AG waren zum Jahreswechsel rund 5.000 ausländische Mitarbeiter aus 50 Nationen beschäftigt. In Rüsselsheim sind zur Zeit u.a. 1.400 türkische Mitarbeiter, 500 Italiener, 400 Marokkaner, 290 Griechen und 160 Spanier beschäftigt. In Bochum sind rund 580 türkische Mitarbeiter, 180 Spanier, 90 Italiener, 80 Griechen und 40 Marokkaner beschäftigt. In Kaiserslautern beschäftigen wir rund 30 ausländische Mitarbeiter aus neun Nationen."
wenn, dann von den neoliberalen antideutschen,
die ich vergnüglich für ein euro bevorzugt im steinbruch beschäftige.
ja eh, hast eben wieder einen arbeitslageraufseherphantasieschub.