the frank und schaum. zwei menschen, die ich nicht kenne. vom ersten eine email-adresse, wechselnde anschriften in der wirklichen welt, vom zweiten den autorennamen. schaum: derdie mir gedichte beigebracht hat, alle paar wochen eines, immer das richtige, samt der frage, was ein richtiges gedicht denn sein könnte. the frank: erzählungen, in denen ich, ich weiß ja auch nicht, so etas ähnliches wie doppelgänger-taumelempfindungen habe, sehr eigenartig, und wie vermessen man sich vorkommt, so etwas hinzuschreiben. ach ja, und m., die sagt: the frank ist der erste, mit dem ich dich betrügen würde. und ich sofort dieses einverständige in mir, ja klar.

das mv weg ist. ich habe ihn doch gebraucht. man versteht nicht einmal, was es ist, dass einen sätze wie "ich habe ihn doch gebraucht" denken lässt.

nightcat. aber ich wusste, dass das geschehen würde.

etcpp. gesprächsnotizen. erratika. die minusvisionen. volker radke. wie gut die sind. und wie man sofort wieder und voller glück merkt, worum es bei weblogs geht: einzelne. immer mehr. und immer weniger um tribes, communities.

malorama, mediumflow, camp catatonia, bov, instant nirvana, ghack, jumpcut, neue filmkritik, argh: dass die immer noch.