Vergass zu erwähnen, dass Skype zuerst mainstream und dann eine killer-application werden wird. You bet.






love is the killer app. nicht telefone.


Und mit Win98 läuft es schon mal nicht.


eben doch. in der faq steht, dass es laufen kann (aber nicht muss). eben erst mit einem win98er geplaudert ...


p2p-Telefonie! Und ich brauche nur einen Computer dafür! Fürwahr, der Fortschritt ist unaufhaltsam.


ichat av.

telefonieren wir hier mitte nachbarn.


killt die t-elekom.


Deutsche Telekom fordert Verbot der Telefon Piraterie! (17. September 2003 16:04) Angesichts der, die gesamte Branche in ihrem Fortbestand bedrohenden Umsatzrückgänge, fordert nun der Vorstand die Deutsche Telekom eine drastische Einschränkung des Rechtes der unkontrollierten Telefonie

Bei Umsatzrückgängen von vereinzelt über 50% und mehr, und einer sich immer dramatischer ausbreitenden Welle von Geschäftpleiten bei Telefonläden und ähnlichen Dienstleistern, sein nunmehr der Gesetzgeber zum Handeln gezwungen. Zehntausende von Arbeitsplätzen seine in den vergangenen Jahren bereist abgebaut worden. Weitere Zehntausende stehen auf dem Spiel.

"Jezt muß Schluß sein mit der Telefonpiraterie", fordert der Vorstandsvorsitzende der Telekom.

Er fordert ein sofortiges Verbot von P2P Technologie sowie das Verbot von Privattelefoniertechnologie und sonstiger vorbereitender Maßnahmen. "Wenn es sein muss, "so der Vorstand, "dann müssen wir eben auch dafür sorgen, dass wir den einzelnen User stichporbenartig überprüfen, ob er mit einem rechtlich einwandfreien Angebot der Telekom oder aber mit einem Piratenanbieter zusammenarbeitet. Es kann nicht sein, dass eine Zukunftsbranche wie die Telekommunikation, so geschädigt werden soll."

Weiterhin schlägt er vor, den Verkauf von Headsets zu verbieten. Netzwerkkarten sollen nur noch gegen Vorlage eines Personalausweises verkauft werden können. Die Nummer des Ausweises wird mit der Seriennummer der Netzwerkkarte und der Telefonnummer verkuppelt, die mit der neuen Software "T-Online9.0" als Datenstrom an die Telekom gesendet wird. Stimmt die Seriennummer der Karte nicht mit der angemeldeten Telefonnummer überein, wird keinerlei Internetverbindung aufgebaut. "Die Technologie ist da, jetzt ist die SPD/CSU Regierung gefragt." Im Gespräch ist auch ein Verbot von Proxies und Firewalls, mit denen sich viele User vor bösartigen Übergriffen schützen. "Wir haben diese Technolgie schon vor unsere Server geschaltet, " sagt der Vorstandvorsitzende der Deutschen Telekom", "der Kunde braucht das nicht mehr, denn wir bieten den kompletten Schutz. Mensche, die sowas trotzdem benutzen scheinen etwas verbergen zu wollen".

Die Telekom hofft, durch diesen Maßnahmenkatalog wieder einen "funktionsfähigen Markt" herzustellen, in dem ihr bis vor einigen Jahren noch äußerst lukratives Geschäftmodell auch weiterhin Früchte trägt.