braucht mal wieder was, worauf man sich einigen kann. "Gerhard Schröder sucht den Schulterschluss mit den Intellektuellen im Land und findet dabei nicht immer Beifall. Jetzt hat er ausgerechnet Martin Walser auserkoren, mit ihm am 8. Mai, dem Jahrestag des Kriegsendes und der deutschen Kapitulation, im Berliner Willy-Brandt-Haus über „Nation, Patriotismus, demokratische Kultur in Deutschland 2002“ und über „die veränderte Rolle Deutschlands in Europa und der Welt“ zu diskutieren." Mehr: hier.






Anschließend gemütliches Beisammensein

inkl. qualifizierter Gesprächsführung durch Chr. Dieckmann, ist zu lesen.