Nicht wirklich sicher bin ich, ob ein amerikanisches Lifestyle-Magazin namens "Hi" beim ausgebombten 18- bis 35jährigen Araber so gut ankommen wird, wie Raphael Calis, project manager beim International Information Program at the State Department, sich das vorstellt. Andererseits: es haben ja auch andere mit einem seltsamen Titel und Nachkriegslebensstil geschafft. Al-Nannen die Chefredaktion geben, Schlagersängerin aufs Cover von #1 hieven, Währungsreform, damit das Zielpublikum sich die Jlow-CDs von der Werbung auch leisten kann, irgendwann Al-Kisch-Preis ausschreiben, in 35 Jahren Saddam-Tagebücher abdrucken, dann wird das schon was. [via ny post via Breaking News: War in Iraq ]