Heute, bei Lenssen & Partner (Too-good-to-be-true-crime-Trash auf SAT 1), geht einer fremd, die, mit der er fremd geht, ist der Off-Stimme fortan eine Sexgespielin. Später verübt die Sex-Gespielin ein Gartenzwergmassaker und wird bei lesbischen Liebesspielen mit der Schwester des Fremdgehers erwischt, die ihrerseits die Kaninchen der Ehefrau des Fremdgehers mit Schädlings-Ex vergiftet hat. Wochen zuvor, im Spiegel (Too-good-to-be-true-Nachrichten auf der Höhe der Zeit), stellt sich einer Eigenbelege aus zur Abrechnung seiner Spesen, die ihm entstanden sind, weil er sich nach Wolfsburg oder Lissabon oder in Berliner Hotels Prostituierte hat kommen lassen, die Prostituierten sind fortan Liebesdienerinnen, die Flüge Lustreisen, die Liebesdienerinnen sind exotisch, ihre Dienstleistungen am Eigenbelegschreiber sind ein Verwöhnen. In der Kulturzeit bei 3Sat wird darüber berichtet, dass man in Ulm Schifffahrt immer noch mit drei zwei f schreibt, in Neu-Ulm dagegen mit drei f, hinterher sagt der Schriftsteller und Klagenfurt-Juror Burkhard Spinnen einen Kommentar auf, in dem er den Versuch geisselt, die Sprache ans Gängelband des Staates zu nehmen.
Wogegen?
In der Kulturzeit bei 3Sat wird darüber berichtet, dass man in Ulm Schifffahrt immer noch mit drei f schreibt, in Neu-Ulm dagegen mit drei f,