ruby, my dear. sound, den sie heute nicht mehr hinkriegen, bestimmter historischer moment, keine ahnung, woran das liegt. vielleicht an der geschichte der alkohol-vorlieben, bernsteinfarbene vs. transparente flüssigkeiten. das unterproduzierte, aber handwerklich dennoch solide an monk-aufnahmen, das vor und nach dem beat sein, die idee der freundschaft, des einander aushelfens bei den sessions, musikermusik, das nicht elektrische. zehn jahre später hat man das nur noch in aneinander vorbei verlaufenden fäden.






Digital ist eben doch nicht besser. Und Anwälte als Bandmitglieder helfen auch nicht wirklich. Selbst wenn die Jungs und Mädels damals durchaus auch mal einen gebraucht hätten.