guardian > matt seaton's top 10 books about cycling






dann kennen Sie

den rührigen Kollegen sicher auch schon


ich habe das buch über die tdf-berge und den band über die belgischen radfahrerkneipen ("treffpunkt tresen") gelesen, das zweite ist, in a way, very amusing, merkwürdig manisches fan-tum: seite um seite porträts von gemütlichen bierkneipen, die von ehemaligen cracks gegründet wurden und in denen die rennrad-irren über kettenblätter und zieleinläufe diskutieren. das lustigste dabei ist, dass auch die eine oder andere kniepe vorgestellt wird, die es schon längst nicht mehr gibt, bloß weil da irgendein flandern-rundfahrt-etappensieger mal bier gezapft hat.

mein lieblingsfahrradbuch ist joe friels cyclist's training bible, ein trainingshandbuch, no nonsense, alles drin, was man braucht, wenn man das ein wenig ernsthafter betreiben will, gute verständliche erklärungen usw. seltsam, dass das nicht übersetzt ist.


ich empfehle

das peter winnen buch (post aus alpe d'huez), das ist sehr angenehm zu lesen und der mann wirkt sehr sympathisch. oh mann, jetzt hat armstrong doch das gelbe trikot an, depp.


danke für die liste. von tim krabbé, der nicht mehr der jüngste ist, kannte ich bis jetzt nur das open chess diary. mein lieblingsblog über schach. eigentlich das einzige, das ich kenne. schon das buch gelesen?