Ebenda aufgeschnappt, dass POP3 bei G nur eingeführt wurde, weil man mit den Datenmengen nicht zu Rande kam.

Kurz gewundert.






Funktioniert nicht bei mir, das POP3 bei Gmail. Warum auch immer.


Haben sie das direkt nach der Einführung probiert? Da ging es bei mir nämlich auch nicht. Einen Monat später oder so hab ich es nochmal probiert, da hat es dann funktioniert.


wundert mich auch,dabei traue ich gmail noch einiges zu.


hm, das leuchtet mir nicht ein, denn wenn ich "poppe", sind die mails TROTZDEM noch im webmail-interface. es geht noch weiter, selbst mails, die ich per SMTP über gmail verschicke, landen schön säuberlich im webmail-interface. was ich sehr, sehr praktisch und gut finde.


Naja, es macht trafficwise aber einen Unterschied, ob man sich ständig auf dem Webmail-Interface einlogt um zu sehen ob neue Mails da sind, oder ob das Mailprogramm einfach nur einen Ping sendet ob neue Mail da ist.


jochens wohlgefallen ist ein aspekt, wenngleich dies das kolportierte storage-problem Gs nicht lösen würde.

Bei POP3 will ich ja ausdrücklich, dass mail physisch von meinem server verschwindet und auf die platte des clients verschoben wird. wenn die mail aber ge-popt wird und im webmail bleibt, dann ist das keine lösung, eher ein neues problem: dann erhöht sich der traffic auf Gs seite nochmals. aber traffic scheint deren sorge weniger zu sein, eher, dass mit einer mächtigeg email-anwendung G unversehens zum hosting-anbieter würde. und genau das können die ja nicht. wenn man mal von blogger.com absieht ... aber das ist ein zukauf und damit eine andere baustelle.

@mama: mit ping kann man IMHO nicht den status einer mailbox sondern lediglich das lebendigsein eines servers abfragen ... diese tools machen - glaube ich - etwas komplizierteres.


Ja, es ist schon etwas komplizierter - es muss eine TCP-Verbindung aufgebaut werden usw. aber es fliessen ja weniger Daten. Ich wollte im Grunde auch auf den Aspekt dass sie zum "hosting-anbieter" werden hinaus.


gMail find ich nicht so gigantisch. Bemerkenswert finde ich die Script-Mechanismen, die das Ding im Browser m laufen lassen.