andy warhol wirbt für tdk [.mov]





Schon sehr gespannt, wie in der deutschen Synchronfassung von L-Word mit Shanes Beitrag beim Wie-nennen-wir-die-Clit-unserer-signifikanten-Anderen-am-Liebsten?-Contest verfahren werden wird: breakfast of champions.

[wenn im fernsehen der code of conduct gälte, gegen den bastian sick so unverzeihlich gefrevelt hat, müsste es an dieser stelle von season 3 / episode 1 die einblendung via kurt vonnegut geben, non?]





deutschäthiopier, deutschafrikaner, fremdenfeindlichkeit: der rassismus, der sich noch in den beschreibungen der rassistischen gewalt verschanzt. und dieses gespenstische wissen, dass es nie eine fremdenfeindlichkeit genannt werden würde, bekäme einer dieser rassisten von einem weißdeutschdeutschen aufs maul, auch wenn der weißdeutschdeutsche den rassisten nicht kennen würde und schon gar nicht kennen wollen würde.





ja eh, na geh, ge bitte





mahj (Persian) looking beautiful after a disease
adam jacot de boinod, the meaning of tingo

[danke, neon]





slump buster n. an unattractive woman sought by a man for sexual relations in order to improve his sports-playing abilities or his involuntarily inactive sex life.
Quelle: double-tongued word wrester dictionary




keine ahnung, ob eine in new york erscheinende beauty-all-over-zeitschrift ARSCH heißen könnte. dass eine in hamburg erscheinende beauty-all-over-zeitschrift TUSH heißt, würden new yorkerinnen aber vielleicht ein wenig seltsam finden.

[gut natürlich auch die abo-anzeige für tush: "nimm mich!"]

[tush-challenged celebrities]





åtömström. the great rock'n'roll svendle.





sehr schön in diesem nachruf der new york times auf jaques derrida, auf den ich durch knoerer aufmerksam wurde, ist dieser derrida'sche verschreiber "For many students, deconstruction was a right of passage into the world of rebellious intellect."





es kommt mir so vor, als würde der wunsch "einen schönen tag noch" immer häufiger mit einem "ebenso" oder einem "auch so" beantwortet statt mit einem "gleichfalls" (wie früher, als es mir noch nicht vorkam, als würde der wunsch "einen schönen tag noch" mit einem "ebenso" oder "auch so" beantwortet. manchmal sagte einer "ditto", aber den konnte ich umstands- und verzögerungslos hassen. jetzt wünsche ich mir, ich könnte den "ebenso"- oder "auch so"-wünscher ebenso hassen, aber das kommt mir ungerecht vor).