Das dunkle Tuch, die Sonnenbräune, die Effekte, das Jugendamtgelaber, der Holocaust, das Selbstdarstellersein-Genießen, das Doppelte-Maßstäbe-Anlegen, es ist alles da. Und, auch das, warum nicht, der Zentralrat der Juden schon im zweiten Satz. Und der andere Jude, der ihn nicht fallen lassen will, im letzten. Dazwischen: "in Paris geboren, Sohn von Holocaust-Überlebenden, sich in Deutschland nach oben gearbeitet". Ob das jetzt antisemitische Anhaftungen in szenetypischen Päckchen sind oder nicht, ist egal, sowieso wird jeder sie bestreiten, und nicht wahr, es gilt ja die Unschuldsvermutung. Wahrscheinlich ist ihr, der Meike Schreiber von Financial Times Deutschland das alles nur passiert. Und man kann sich sicher sein, sie steht dazu.

Auch an seinem schwersten Tag blieb er sich treu: Wohl kalkuliert und perfekt inszeniert wählte der Vizepräsident des Zentralrats der Juden die Rolle des reuigen Sünders. [...] bat demütig nur noch um eines: eine zweite Chance.

Es ist ein kurzer, aber effektvoller Auftritt [...]. In dunklem Tuch tritt nach vierwöchigem Schweigen und ebenso langem medialen Trommelfeuer ein braun gebrannter Michel Friedman ans Pult und formuliert seine Entschuldigung - ein zerknirschtes Mea Culpa ohne Einschränkungen: [...]

Mühelos füllt seine leidenschaftliche Stimme den mit schwitzenden Kamerateams vollgepackten Raum. Ein wenig drängt sich der Eindruck auf, als genösse der begnadete Selbstdarsteller selbst diese Rolle. Denn ist der Part zwar tragisch, so ist er doch - wie stets bei ihm - nicht gewöhnlich und unbedeutend.

Er müsse hinnehmen, dass er in gleicher Weise hart befragt werde, wie er es mit den Gesprächspartnern in seiner Fernsehshow gehalten habe. Nur lieber nicht im Hier und Jetzt: "Ich brauche noch Ruhe und Distanz", bittet er um Verständnis.

Worte vom Jugendamt

In bekannter Manier betont Friedman jedes Wort; lehnt sich mit den Ellenbogen auf das Pult, als müsste er übermütige Körpersprache dämpfen. Zum Thema Kokain wählt er Worte wie aus einer Broschüre des Jugendamts: "Drogen in einer Lebenskrise, auch in meiner Lebenskrise, sind keine Hilfe. Das sage ich vor allen Dingen jungen Menschen."

Der Schluss der Rede lässt kaum Zweifel zu: Mit Friedman, dem in Frankreich geborenen Sohn von Holocaust-Überlebenden, der sich in der Deutschland weit nach oben gearbeitet hat, ist noch zu rechnen. Fast flehend ruft er, als hätten allein die Journalisten sein Schicksal in ihren Händen: "Vergessen Sie nicht, dass das nicht der ganze Michel Friedman ist."

Sein Fall ist tief. Noch vor vier Wochen war der streitbare Anwalt, Politiker und Multifunktionär vor allem in seiner Position als Vizepräsident des Zentralrats der Juden eine der wichtigsten moralischen Stimmen Deutschlands, von vielen geachtet, von nicht wenigen aber auch mit Misstrauen beäugt. In seiner Talkshow "Vorsicht Friedman!" brachte der mit Abstand aggressivste Moderator Deutschlands Politiker ins Straucheln, verlangte Wahrhaftigkeit, die nun auch von ihm gefordert ist.

Flucht nach Italien

Als Anfang Juni in seiner Wohnung Kokain gefunden und der Verdacht laut wurde, er habe mit Prostituierten aus Osteuropa verkehrt, floh der sonst beinahe Omnipräsente nach Venedig und schwieg.

Der Auftritt am Dienstag dürfte der Tiefpunkt gewesen sein. Nach einer Karenzzeit wird Friedman in die Öffentlichkeit zurückkehren. Schon am Dienstag gab es viele Stimmen, ihn nicht ganz fallen zu lasen. "Die Zeit heilt alle Wunden. Nach einer gewissen Zeit wird er eine zweite Chance anstreben, und ich bin sicher, dass er sie bekommt", sagte Zentralratspräsident Paul Spiegel.






Karen Duve findet im "Spiegel" einen anderen Ansatzpunkt. Ihr geht es vor allem um die Prostitutionsvorwürfe. Der Sache nach hat sie sicher Recht. Etwa bei der Mitte ihrer Polemik schlägt sie jedoch einmal heftigst unter die Gürtellinie: "Warum also bestellt Michel Friedman sein Fleisch nicht dort, wo noch hausgeschlachtet wird?"


ich denke seit sonntag abend über diesen duve-text nach. die perfidie darin. aber die worte sind noch nicht da, bei mir. wird noch ein, zwei tage dauern.


Duves Text fand ich nur unangenehm geifernd. Irritierend, weil ich sie sehr schätze.


Na, wo soll sie denn hinschlagen, wenn nicht unter die Gürtellinie, in einem solchen Fall?

Einige der Worte, die ihr eingefallen sind, gefallen mir auch nicht. Aber Perfidie?


Ich kann dem Duvetext zustimmen. Dass der Ton ein bisschen grätzig ist, kann daran liegen, dass es nicht eben gute Laune macht, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt. Und das hat sie gemacht. Frauenhandel funktioniert unter anderem deswegen so gut, weil sehr viele Männer sich weigern, beim Ficken die Augen auf zu machen und zu gucken, mit wem sie es eigentlich zu tun haben. Aber vor dem Hintergrund des brutalen internationalen Frauenhandels kann man diese Bereitschaft, die Gefühle einer anderen Person konsequent zu ignorieren und durch eine Projektion zu ersetzen, die den eigenen Interessen entgegenkommt, nicht mehr als Naivität durchgehen lassen, sondern muss sie als wahnhafte Form von Realitätsverweigerung bezeichnen. That's it. Sie schreibt nicht über die Mischung aus Nachfrage, Gesetzeslage und doppelter Moral, in dem es dann kriminell wird. Ich finde, sie hat Recht, wenn sie sagt, das Thema ist auf dem Tisch, jetzt muss auch darüber geredet werden, Herr Friedmann! Könnte er ja mal ne Talkshow zu machen.


das Thema ist auf dem Tisch: das schon - aber auch zu dem Zeitpunkt, als das geschrieben wurde, war nicht klar, ob auch Friedmann mit auf dem Tisch lag. Hier wurde von Anfang an nicht nur spekuliert, sondern gerichtet, rückgeschlossen, "gewusst".


Meine Kritik ginge in der Grundlinie so ähnlich wie jene von Frau Paprotta: Da wird schon ein wenig gar viel gewusst über Herrn Friedman. Da wird schon ein wenig gar viel gewusst darüber, was Herr Friedman hätte wissen müssen. Da wird ein wenig gar arg und nirgendwo belegt über die Wahrnehmungen, die Gefühlskälten, das Wegschauen, die Empfindungen Herrn Friedmans gesprochen. Da wird zuerst ein Vorbehalt ("wenn es denn so war") aufgemacht - und dann der Vorbehalt bis zum Ende des Textes ignoriert. So kommt, kam mir vor, eine andere Hausschlachtung heraus als jene, von der Duve spricht. Wie gesagt, ich werde das noch einmal en détail auseinandernehmen. Die Perfidien stecken ja immer in den Details.


Die Duve hat vielleicht auch ihrem zentralen Anliegen - das Thema Frauenhandel öffentlich zu machen - keinen Gefallen getan, das an Friedman persönlich festzumachen, da bleibt es doch wieder nur Teil einer momentanen Affäre und geht in der Öffentlichkeit in die Ressentiments gegen Friedman ein. In der SZ war vorletztes Wochenende ein Artikel über Lea Ackermann, die sich für die Rechte der betroffenen Frauen einsetzt, da wurde Friedman nur nebenbei erwähnt, eben als Anlaß sich mit dem Thema zu beschäftigen.

Die Argumente zu diskutieren, mit denen Friedman entschuldigt wird, finde ich aber durchaus sinnvoll, da ist in den letzten Wochen z.T. ähnlicher Mist geredet worden wie im Anti-Friedman-Lager: Sobald es um Frauenrechte geht, setzt bei vielen Männern der Verstand aus, oder man hat es nicht nötig, informiert zu sein. In dieser Hinsicht verstehe ich auch die Wut der Duve.

(Das mit der Hausschlachtung wird fast überall beanstandet, wo der Artikel diskutiert wird, scheint mir.)


Judenproblem

Das Problem an dem Text ist, dass all diese eigentlich richtigen und wichtigen (und von blue da oben auch zitierten) Überlegungen, was Männer denken (oder nicht denken), durch ihre zusätzliche Fixierung auf Friedman nur noch für ihn gelten. Der männliche Leser kann sich prima zurücklehnen und sagen "guck dir das Judenschwein an, so sind se!" und überliest die an ihn gerichtete Botschaft, weil Frau Duve ihre Anklage an die deutschen Männer dummerweise nur an Friedmans Person festmacht: Und der ist ja zum Glück kein deutscher Mann sondern ein jüdischer Geck.


Halten Sie mich bitte nicht für allzu penibel, aber ein "Judenproblem" ist das nicht, was Sie da beobachten. Eher schon ein Duveproblem oder ein Deutschemännerproblem. Nicht, dass ich Ihnen in der Beobachtung nicht folgen könnte...


das

wollte ich damit auch ausdrücken: Man kann das Thema, so wie sie das geschrieben hat, zu einem Judenproblem machen und ist als deutscher Mann gleich wieder fein raus.


weiß ich ja. war bloß dieses leichte erschreckensein, als das wort da ganz oben auf der updateliste stand...


sorry... ich denke in Eyecatchern ;-) Dieses Thema wird mit harten Bandagen ausgetragen.


die Beleuchtung der Casa Friedmann geht auch gänzlich ohne schalen Beigeschmack.


das war ironisch gemeint, nicht wahr? hoffe ich jedenfalls.


DonDahlmann meinte das wohl ironisch, ja. Hoffe ich.


ich befürchte ja, das war ganz ernst gemeint.


Wenigstens findet die FTD noch die 'Play'-Taste des Makro-Generators.


Ich weiss nicht, was der Autorin passiert sein soll und kann an diesem Text nichts Antisemitisches finden. Ich sehe keine "Anhaftungen". Wo sind die versteckt bitte?


@sk

vergleichen Sie den ftd-artikel über herrn friedmans erklärung zum beispiel mit jenem in der frankfurter rundschau. dann werden die anhaftungen, glaube ich, sichtbar. es geht darum, was passiert ist (herr friedman, von einem gericht gerade verurteilt, von einer interessierten medienöffentlichkeit gerade um seine reputation geschrieben, gibt eine erklärung zum abschluss des verfahrens gegen ihn), und wie journalisten es erzählen. und was zu erzählen sie sich nicht nehmen lassen. bei frau schreiber sind es die bräune, der anzug, die sprechweise, die körpersprache des delinquenten, dem wir damit einfach, ohne not, noch eine mitgeben. nein, das alles ist noch nicht antisemitisch. antisemitisch könnte aber sein: der schluss, in dem der eine jud dem anderen schon verzeiht, nachdem frau schreiber uns ja schon erzählt hat, dass die erklärung friedmans nur ein hohles ritual gewesen wäre und nach einer "karenzzeit" der delinquent ja sicher wieder ran dürfe. und dieser eine satz, in dem nach der erwähnung der eltern friedmans als holocaust-überlebenden und des geburtsortes paris gesagt wird, herr friedman hätte sich "in deutschland weit nach oben gearbeitet". haben Sie je gehört, dass vergleichbares über helmut kohl geäußert wurde, über dieter bohlen, über oliver kahn? man kann über solche sätze schon spekulieren anhaftungen sind anhaftungen. nicht mehr. und ja klar, man könnte mir ein zu feines sensorium nachsagen. das allerdings würde mich nicht stören.

übrigens hat thomas nephew eine gute zusammenfassung des falls friedman geschrieben.


Die FR kommt agenturnüchtern, die FTD tendenziös. Bei der FR ist es eine Nachricht, bei der FTD ein Beitrag im Ressort "Leute". Kann ich wenig anstössig finden, innerhalb der Genre scheint mir das nicht über Gebühr aus dem Rahmen zu fallen.

Den Schluss betreffend: Spiegel sagte diese Sätze gestern im heute-Journal im O-Ton. Einer steht einem Freund öffentlich bei. Ihn im korrekten Zusammenhang zu zitieren halte ich ebenso wenig für antisemitisch wie den - für den weniger medial involvierten Leser - illustrierenden Holocaust-Nebensatz.

Und was lese ich in "der sich in der Deutschland weit nach oben gearbeitet hat" hinein? "Hat es für einen Juden zu ´was gebracht"? Kohlbohlenkahn haben es dickdoofdreist auch zu ´was gebracht, wenigstens zu ewiger Prominenz. Die Drei kennt nun jeder, da muss man nichts ergänzen.

Thomas Nephew zitiert Henryk Broder mit After all, a whole slew of prominent people were in the investigators' crosshairs, but Friedman's name was the only one that was released.. und vermutet einen politischen Skandal. Diese Bemerkung vermisse ich bei FR und FTD.


dann haben wir ein anderes sensorium.


scheint so.


Sensorium

das zu feine sensorium. ja. irgendwie bereitet mir diese FTD-diskussion hier heute unbehagen. aber ich vermags nicht wirklich auf den punkt zu bringen.

vielleicht wünsch ich mir, beim nächsten mal, wenn ein michel friedman beim koksen und huren erwischt wird, dass ich mir nicht in einer hintersten ecke denk, 'mein gott, das ist wieder wasser auf vielen antisemitischen mühlen'.

sondern, dass ich es ihm einfach zugesteh, dass da ein - mich über jahre gut unterhaltender, mit seinem scharfen verstand oft begeisternder - mensch einen (in einer eigenen diskussion zu bewertenden) scheiss gemacht hat. (von dem ich in einer besseren welt übrigens gar nichts mitbekommen hätt, ja wo ich mir in der besseren welt geradezu verbeten würde, was davon mitzubekommen.)

also wär mir da ein etwas unfeineres sensorium mehr als zupass. wahrscheinlich sogar notwendig. um aus diesem teufelskreis raustreten zu können. weil es sind nicht zuletzt auch die hiesigen heutigen assoziationen, die "normaliät" in der causa verunmöglichen. und die mich in einer art vorauseilendem gedanken-schass seit bekanntwerden der causa begleiten.

herr praschl, ich bitt sie, der ist nicht antisemitisch, dieser artikel. zumindest sollten wir das gar nicht zulassen. da die gedanken sowieso frei sind, macht es schlicht keinen sinn, der kollegin ich weiss nicht welche hirnakrobatischen verwicklungen hineinzudenken.

und ich schreib das nicht, in der mir nicht zustehenden absicht, ihr zu feines sensorium zu kritisieren, sondern weil ich denke, einen ausweg zu finden, wäre sinnvoll. vor allem fuer mich.

weil ich schätze feine sensorien ungemein :)

mfg aus graz, christian klepej


die dame hat einfach gedankenlos die phrasendreschmaschine angeworfen, und binse an binse geflochten. wahrscheinlich nicht mal absichtlich. noch schlimmer.


@godany:

ich fuerchte auch, so schreibt man heute. zeilen schinden mit wie leute aussehn, was sie essen, trinken, rauchen, was in hotelzimmern rumliegt etc. das soll naehe suggerieren.


ein freund von mir hat übrigens tatsächlich so eine kleine phrasendreschmaschine, wo man sich versatzstücke zusammenstellen kann. ein gag, den ich mal abknipsen werde :-)


by the way wollte ich noch sagen: um den antisemitismus geht es mir bei diesem ftd-artikel gar nicht besonders, das ist, falls es denn einer ist und nicht nur mein sensorium, eh nur eine zugabe zum rest, der schlimm genug ist. man kann auch ganz ohne antisemitismus schäbig sein. nach dem selbstmord hannelore kohls ist das ja vielen medien auch prächtig gelungen. in wien gibt es den schönen ausdruck "mordshetz", in dem das eine - die riesengaudi - und das andere - die hetze, die sich selbst nicht mehr in den arm fällt - steckt. ich denke, den ftd-artikel würde ich so nennen.


na bitte ...

da mach ich mir so eine müh - und "by the way" ists dann viel klarer. haaach ;)


Sich selber doof vorkommen, wenn man immer noch einmal sagt: Es geht nicht um Friedman. Nicht um Koks, nicht um Frauenhandel. Genauso wenig, wie es um Reich-Ranicki, Literaturkabarett und Meinungsmacht ging.


es geht um die bildzeitung. die michel friedman ewig lang in der Schlagzeile hatte. und darum dass alle immer über das berichten, was in der bildschlagzeile stand. und dann will man ja auch nicht abschreiben, also muss noch irgendwas eigenes her. und dann friedman, der so lange brauchte, um zu sagen, ich habe einen fehler gemacht, ich liebe bärbel schäfer und jugendliche sollten keine drogen nehmen.


Nebengleis

Praschls Sensorium finde ich hier bis ins Feintuning stimmig. Die Perfidie lugt bei den Damen Schreiber und Duve um alle Ecken, dazu muss man nicht erst das Gras wachsen hören. In den Texten spricht sich ein Hauch vom Weltgeist aus, und eine noch zu fertigende Diskursanalyse wird das ebenso erweisen wie ihr Ergebnis "sowieso jeder bestreiten" wird.

Übrigens steht in der FTD: "der sich in der Deutschland weit nach oben gearbeitet hat". Wenn wir jetzt die Word-Datei hätten, in der man ja manches Gestrichene sichtbar machen kann, könnten wir vermutlich nachschauen, was vorher da stand. Nachkriegsrepublik? High Society? Schaumkultur? Was auch immer: Ich sehe ihn vor mir, den Doppelklick auf das Wort, um dann die Markierung zu überschreiben mit "Deutschland".

Was das nun heißt? Keine Ahnung.

[Musste meinen Vornicknamen übrigens slightly ändern, weil mir das Passwort und die E-Mail-Adresse entfallen sind. Aber ich bin's.]


Fremdkörper

Das was mich immer wieder zur Weissglut treibt ist, dass so viele Journalisten(ninnen) immer wieder gnadenlos mit dieser Ausgrenzungsmasche Amok laufen. Grade wieder im Spiegel: "Giordano ist Sohn eines Italieners und einer deutschen Jüdin.". Das mit dem "weit gekommen in Deutschland" gehört ins selbe Feld. Klassischstes Stilmittel der Diskriminierung. Dass man das als Journalist nicht verdammt nochmal bei Strafe verboten kriegt! Ich krich schon wieder Pickel! Grmpf!